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Gleichmut, Upekkhā ist sowohl Teil der „Vier Unermesslichen“ (Brahmavihara), als auch der „Sieben Erleuchtungsglieder“ (Bojjhanga). (für die Suche: Upekkha)
Bezeichnung für einen buddhistischen Laienanhänger, der sich durch die „Trisharana|Dreifache Zufluchtnahme“ als solcher bekennt und die fünf Fünf Silas|Śīlas angenommen hat. (für die Suche: Upasaka)
Begriff für das Festhalten am Vergänglichen. Im Deutschen meist mit Anhaftung oder Anhaften übersetzt. Aus buddhistischer Sicht bewirkt das „Anhaften“ an Objekten, Ansichten und Meinungen eine weitere Bindung an den leidvollen Kreislauf des Werdens und Vergehens (Samsara).
Ein Mahayana-Sutras|Mahayana-Sutra. Das Sanskritwort ullambana bedeutet „kopfüber aufgehängt sein“ und soll die Leiden der niederen „Sechs Daseinsbereiche|Daseinsbereiche“ symbolisieren.
Eine Praxis des Vajrayana, bei der geübt wird während des Traumschlafs einen wachen Bewusstseinszustand aufrecht zu erhalten und die Fähigkeit zu erwerben, die Geschehnisse im Traum willkürlich zu lenken.
Eine Form der Meditation im tibetischen Buddhismus in Tibet|Buddhismus. Der Übende stellt sich vor, das eigene Leid oder das Leid anderer Personen aufzunehmen und zum Positiven zu transformieren.
Unterweisungen über den Prozess des Sterbens und der Wiedergeburt in drei Zwischenzuständen (bardos) sowie die Möglichkeit, aus diesem Kreislauf auszubrechen. Die Unterweisungen gehen auf den tibetischen Meister Padmasambhava (8. Jh.) zurück.
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