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Buddhistische Frauen in Thailand, die auch als „Nonnen“ bezeichnet werden. Sie sind jedoch weder Laiinnen (upasika), buddhistische Nonnen (bhikkhuni) oder Novizinnen (samaneri). Sie erfüllen üblicherweise Hilfsaufgaben und niedrige Dienste im Tempelbereich.
Buddhistische Gottheit Tibets, der Mongolei und der Mandschurei. Er wird meist als der zornvoll-kraftvolle Ausdruck des Mitgefühls des Bodhisattvas Avalokiteshvara angesehen.
Im Buddhismus in Tibet|tibetischen Buddhismus die Essenz der Lehren Buddhas. Es werden unterschieden: Grundlagen-, Pfad- und Frucht-Mahamudra. Die Frucht der Praxis ist das Erkennen der Buddha-Natur - und somit Bodhi|Erleuchtung.
Name einer frühen Schulen des Buddhismus, die nach dem zweiten Buddhistisches Konzil|Konzil (383 v. Chr.) entstand. Die Mahasanghika gelten als Vorläufer des Mahayana (Großes Fahrzeug).
Eine der beiden Hauptrichtungen des Buddhismus. Im Mahayana wird besonders der Aspekt der Praxis zum Wohle aller Wesen betont. Durch Entwicklung von Mitgefühl und Weisheit wird das Ideal des Bodhisattva angestrebt. Mahayana gilt als die zweite Drehung des Dharmachakra|Dharma-Rades. Vajrayana wird dem Mahayana zugerechnet.
Schriften der Buddhistische Literatur|buddhistischen Literatur, die eine Grundlage der Schulen des Mahayana sind. Bekannte Sutras sind: Herz-Sutra, Diamant-Sutra, Lotos-Sutra und Avatamsaka-Sutra. Mahayana-Sutras werden von Theravada-Schulen nicht als authentische Lehrreden Buddhas anerkannt.
Gilt im Buddhismus als der Buddha der Zukunft und als der große kommende Weltlehrer. Meist wird Maitreya sitzend dargestellt. Er ist der einzige im Theravada-Buddhismus anerkannte Bodhisattva. Im Mahayana - insbesondere im tibetischen Buddhismus - ist er von großer Bedeutung.
(„Sammlung der mittellangen Abhandlungen“, auch „Mittlere Sammlung“) Die zweite von fünf Nikayas (Sammlungen), aus denen die Suttapitaka des Pali-Kanon besteht.
Im Zen-Buddhismus eine Halluzination oder Illusion die während der Meditation auftreten kann. Im Zen wird empfohlen diese Halluzination einfach unbewertet stehen zu lassen und mit der Übung fortzufahren.
Je nach Land und Überlieferung entweder ein Buddha oder ein Bodhisattva. Als Buddha wird er mit einem Schwert (Symbol für Weisheit) und einem Buch oder einer Schriftrolle dargestellt - als Bodhisattva oft mit femininen Zügen und/oder auf einem Löwen reitend.
Kurze, formelhafte Wortfolge, die oft wiederholt wird. Das Mantra kann gesprochen, gesungen oder gedanklich rezitiert werden. Das im Buddhismus in Tibet|tibetischen Buddhismus bekannteste Mantra ist „Om mani padme hum“.
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