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Einer der bekanntesten Texte des Mahayana-Buddhismus, knappste Zusammenfassung der Prajñāpāramitā-Literatur, es wird die Sichtweise zur Shunyata beschrieben - einer der Kernsätze dabei ist „Form ist Leere, Leere ist Form“.
Einer der beiden großen Hauptströme des Buddhismus, der zeitlich dem Mahayana vorausging. Der Begriff kam erst mit dem Entstehen des Mahayana in Gebrauch. Von den früher zahlreichen Schulen des Hinayana besteht heute nur noch Theravada.
Wird häufig mit „Denken aus dem Grunde des Nicht-Denkens“ übersetzt. Es bezeichnet im japanischen Zen-Buddhismus den unmittelbar erfahrbaren Zustand, in welchem offenbar ist, dass die letzte Wirklichkeit jenseits des Denkens liegt. (für die Suche: Hishiryo)
Ein Schlaginstrument aus Holz, ähnlich dem im Westen bekannten Holzblock. Es wird in verschiedenen Mahayana-Tradition des Buddhismus vor allem in Japan, China und Korea als Begleitinstrument bei Rezitationen verwendet.
Schulrichtung des Buddhismus in Japan|japanischen Buddhismus, basiert wie ihr chinesisches Pendant, die Faxiang, auf den idealistischen Lehren des Vijnanavada|Vijñānavāda bzw. Yogācāra. (für die Suche: Hosso-shu)
Eine populäre Figur der chinesischen und japanischen Volksreligion. Er wird zumeist als dickbäuchiger, lachender Mönch dargestellt und auch als „Lucky Buddha“ (Glücksbuddha) oder „Laughing Buddha“ (lachender Buddha) bezeichnet.
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