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Meditative Versenkungszustände, die durch intensive und einspitzige Konzentration (samadhi) auf ein einzelnes geistiges oder körperliches Objekt erlangt werden können. Im Pali-Kanon werden acht verschiedene Jhanas beschrieben.
Eine vor allem in Japan populäre Bodhisattva-Figur, meist dargestellt als buddhistischen Mönch mit kahl geschorenem Schädel, der in der Hand einen Pilgerstab hält. Er symbolisiert die Rettung von leidenden Wesen aus der Hölle. (für die Suche: Jizo)
Im 13. Jahrhundert entstandene japanische Schule des Amitabha-Buddhismus. Im Zentrum der Lehre steht das Vertrauen in den transzendenten Buddha Amitabha (jap. Amida) und die Hoffnung auf eine Wiedergeburt in seinem „Sukhavati|Reinen Land“ (jōdo).(für die Suche: Jodo-Shinshu)
Im Jahr 1198 gegründete japanische Schule des Amitabha-Buddhismus. Sie ist eine Entsprechung der im 5. Jahrhundert entstandenen chinesischen Schule des Reinen Landes. Aus der Jōdo-shū ging im 13. Jahrhundert die (heute größere) Jōdo-Shinshū hervor. (für die Suche: Jodo-shu)
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