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Durch die Zufluchtnahme zu den „Drei Juwelen“ (Buddha, Dharma, Sangha) erklärt man sich nach außen zur Buddhistin oder zum Buddhisten. Die Zufluchtnahme erfolgt meist im Rahmen einer Zeremonie und ist verknüpft mit der Annahme der „Fünf Silas“), den sittlichen Übungsregeln.
Eine in China ab etwa dem 5. Jahrhundert unserer Zeitrechnung entstandene Linie des Mahayana-Buddhismus, die ab dem 12. Jahrhundert nach Japan gelangte und dort eine neue Ausprägung erhielt.
Im Vajrayana die Bezeichnung für „Meditations-Gottheiten“. Mit Hilfe von Meditations- und Visualisationspraktiken in Verbindung mit diesen Gottheiten ruft der Praktizierende die ihm innewohnende erleuchtete Natur wach.
Im Tantra|tantrischen Buddhismus eine Darstellung einer männlichen und einer weiblichen Gottheit bei der sexuellen Vereinigung. Dabei wird die Mystik|mystische Aufhebung der Gegensätze symbolisiert.
Im Vajrayana|tibetischen Buddhismus das zentrales Element in die Mitte der vier allegorischen Tiere der Himmelsrichtungen. Es ist auch auf den tibetischen Gebetsfahnen dargestellt.
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