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Buddhistisches Glossar (Wikipedia)

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Chakravartin (skt. von cakra „Rad“ und vartin „jemand, der dreht“, Pali cakkavatti)

Eine Bezeichnung für einen Herrscher, der ethisch und gütig über die gesamte Welt herrscht.
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439

Chan

Eine in China durch Vermischung mit dem Daoismus und Konfuzianismus entstandene Form des Mahayana-Buddhismus. Der Legende nach begründet durch Bodhidharma zwischen 480 und 520 nach Christus, weitere Verbreitung durch Mönche nach Vietnam (Thiờn), Korea (Seon) und Japan (Zen).
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422

Chöd

In Tibet verbreitete buddhistische Lehre zum „Abschneiden der Ego-Anhaftung“, 1092 vom indischen Meister Padampa Sangye nach Tibet gebracht.
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435

Daibutsu (jap. für „großer Buddha“)

Es werden verschiedene große japanische Buddha-Statuen mit diesem Begriff bezeichnet, beispielsweise die Statue im Tempel Tōdai-ji oder der rund 100 Meter hohe Ushiku Daibutsu.
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398

Dakini (skt.)

Himmelstänzerin, im Buddhismus in Tibet|tibetischen Buddhismus ein Tantra|tantrisches Geistwesen welches die Fähigkeiten und die Absichten eines Praktizierenden überprüft.
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412

Dalai Lama

(aus dem Mongolischen Ozeangleicher Lehrer, tib. Gyalpo Rinpoche): Einer der bedeutendsten Religion|religiösen Titel des Buddhismus|buddhistischen Tibets. Der vierzehnte Dalai Lama ist der Mönch Tenzin Gyatso|Tendzin Gyatsho.
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398

Dāna

Gabe, Almosen, Spende und Geschenk, von Materiellem als auch von Energie und Weisheit. (für die Suche: Dana)
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402

Der Mittlere Pfad

Das Prinzip der Vermeidung von Extremen. siehe Mittlerer Weg
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401

Der Ochse und sein Hirte

Motiv aus der Tradition des Zen-Buddhismus, das den Weg eines Mahāyāna-Buddhisten zur Erleuchtung und Weisheit anhand der Metapher des Ochsen (für Erleuchtung, wahres Selbst) beschreibt. In der verbreitetsten Variante werden zehn Ochsenbilder dargestellt.
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405

Deutsche Buddhistische Union (DBU)

Dachverband der Buddhisten in Deutschland. Die DBU wurde 1955 gegründet.
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402

Deva (Gott)|Deva

Himmelswesen, Götter, sie gehören zum obersten der Sechs Daseinsbereiche.
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407

Dewachen (tib. für Sukhavati)

Der Name des „Reinen Landes“ des Buddhas Amitabha.
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413
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410

Dhammapada

Sammlung von Aussprüchen Buddhas. Im Pali-Kanon unter den Kurzen Texten (Khuddaka Nikaya) eingeordnet.
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413

Dharani

Texte, in denen in symbolhafter Darstellung die Lehre des Buddha zum Ausdruck kommt. Es wird ihnen eine magische Wirkung zugesprochen. siehe auch Mantra
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409

Dharma (skt., pa. Dhamma)

Die Lehre Buddhas, bzw. die durch Buddha erkannte Wahrheit, auch die Bezeichnung für die Daseinsfaktoren, d.h. die Konstituenten des Seins.
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403

Dharma-Übertragung

Im Zen die Nachfolgeermächtigung eines Zen-Meisters gegenüber einem Schüler.
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398

Dharmabeschützer

Im Mahayana- und Vajrayana-Buddhismus ein verbreiteter Begriff zur Bezeichnung von Beschützern der Lehre Buddhas. siehe Dharmapala
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422

Dharmachakra (skt., pa. Dhammacakka)

Rad des Gesetzes (auch Rad der Lehre), im Buddhismus das Symbol der von Buddha verkündeten Lehre. Das Dharma-Rad wird in der Regel mit acht Speichen dargestellt, die den „Achtfacher Pfad|Achtfachen Pfad“ zur Befreiung symbolisieren.
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401

Dharmakaya

In der „Trikaya|Drei-Körper-Lehre“ des Mahayana-Buddhismus die ursprüngliche erleuchtete Natur des Geistes selbst. Buddhas, die den Dharma-kāya repräsentieren werden als Ur-Buddhas oder Adibuddhas bezeichnet.
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405

Dharmapala

Im Mahayana- und Vajrayana-Buddhismus verbreiteter Begriff zur Bezeichnung von Beschützern der Lehre Buddhas („Schutzgottheiten“).
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400
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