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Buddhistisches Glossar (Wikipedia)

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Guanyin (auch Kuan Yin, Kwan Yin)

Im Ostasien|ostasiatischen Mahayana-Buddhismus ein weiblicher Bodhisattva des Mitgefühls (chinesische Variante des Bodhisattva Avalokiteshvara), wird im Volksglauben auch als Göttin verehrt, in Japan ist sie unter dem Namen Kannon bekannt.
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Guruyoga

Meditationsübung, die insbesondere im Vajrayana des tibetischen Buddhismus angewendet wird. Dabei identifiziert der Vajrayana-Praktizierende seinen unerleuchteten Geist mit dem Geist seines Hauptlehrers und einer Meditations-Gottheit (Yidam). Der Lehrer wird als erleuchtet und untrennbar von der Yidam-Gottheit angesehen.
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Hachiman

Ein populärer japanischer Gott, der sowohl im Shintō wie auch im Buddhismus in Japan|japanischen Buddhismus verehrt wird.
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421

Herz-Sutra

Einer der bekanntesten Texte des Mahayana-Buddhismus, knappste Zusammenfassung der Prajñāpāramitā-Literatur, es wird die Sichtweise zur Shunyata beschrieben - einer der Kernsätze dabei ist „Form ist Leere, Leere ist Form“.
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Hinayana (skt., kleines Fahrzeug)

Einer der beiden großen Hauptströme des Buddhismus, der zeitlich dem Mahayana vorausging. Der Begriff kam erst mit dem Entstehen des Mahayana in Gebrauch. Von den früher zahlreichen Schulen des Hinayana besteht heute nur noch Theravada.
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Hishiryō

Wird häufig mit „Denken aus dem Grunde des Nicht-Denkens“ übersetzt. Es bezeichnet im japanischen Zen-Buddhismus den unmittelbar erfahrbaren Zustand, in welchem offenbar ist, dass die letzte Wirklichkeit jenseits des Denkens liegt. (für die Suche: Hishiryo)
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Holzfisch|Mokugyo (jap., chin. Mùyú, kor. Moktak)

Ein Schlaginstrument aus Holz, ähnlich dem im Westen bekannten Holzblock. Es wird in verschiedenen Mahayana-Tradition des Buddhismus vor allem in Japan, China und Korea als Begleitinstrument bei Rezitationen verwendet.
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425

Hossō-shū

Schulrichtung des Buddhismus in Japan|japanischen Buddhismus, basiert wie ihr chinesisches Pendant, die Faxiang, auf den idealistischen Lehren des Vijnanavada|Vijñānavāda bzw. Yogācāra. (für die Suche: Hosso-shu)
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431

Hotei

Eine populäre Figur der chinesischen und japanischen Volksreligion. Er wird zumeist als dickbäuchiger, lachender Mönch dargestellt und auch als „Lucky Buddha“ (Glücksbuddha) oder „Laughing Buddha“ (lachender Buddha) bezeichnet.
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412

Hungergeist

In den „Sechs Daseinsbereichen“ befinden sich im Bereich der hungrigen Geister jene, die in ihrer Vorexistenz habgierig, geizig oder gefräßig waren.
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425

Icchantika (jap. issendai)

Im Mahayana-Buddhismus Wesen, die niemals die Erleuchtung erlangen können.
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432

Indra

Ursprünglich eine Hinduismus|hinduistische Gottheit. In den Veden als der „König der Götter“ beschrieben. Seine Waffe ist der Donnerkeil, Vajra.
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412

Internationale Buddhistische Flagge

Seit 1950 als Symbol des internationalen Buddhismus anerkannt, besteht aus den Farben Blau, Gelb, Rot, Weiß und Orange (bzw. Rosa oder Rotbraun).
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411

Jataka

Lehrreiche Geschichte (im Sinne eines Märchens), meist aus dem Leben des historischen Buddha Siddhartha Gautama und dessen früheren Existenzen.
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Jhana (pa., skt. dhyana)

Meditative Versenkungszustände, die durch intensive und einspitzige Konzentration (samadhi) auf ein einzelnes geistiges oder körperliches Objekt erlangt werden können. Im Pali-Kanon werden acht verschiedene Jhanas beschrieben.
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Jizō (jap., skt. Ksitigarbha)

Eine vor allem in Japan populäre Bodhisattva-Figur, meist dargestellt als buddhistischen Mönch mit kahl geschorenem Schädel, der in der Hand einen Pilgerstab hält. Er symbolisiert die Rettung von leidenden Wesen aus der Hölle. (für die Suche: Jizo)
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Jōdo-Shinshū

Im 13. Jahrhundert entstandene japanische Schule des Amitabha-Buddhismus. Im Zentrum der Lehre steht das Vertrauen in den transzendenten Buddha Amitabha (jap. Amida) und die Hoffnung auf eine Wiedergeburt in seinem „Sukhavati|Reinen Land“ (jōdo).(für die Suche: Jodo-Shinshu)
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Jōdo-shū

Im Jahr 1198 gegründete japanische Schule des Amitabha-Buddhismus. Sie ist eine Entsprechung der im 5. Jahrhundert entstandenen chinesischen Schule des Reinen Landes. Aus der Jōdo-shū ging im 13. Jahrhundert die (heute größere) Jōdo-Shinshū hervor. (für die Suche: Jodo-shu)
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Jōjitsu-shū (jap. etwa „Schule der Realisierung der Wahrheit“)

Eine buddhistische Schule in Japan während der Nara-Zeit. (für die Suche: Jojitsu-shu)
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Jonangpa

Im tibetischen Buddhismus (Vajrayana) eine Unterschule der Sakya-Tradition, die bis ins 17. Jahrhundert existierte.
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