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Buddhistisches Glossar (Wikipedia)

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Tushita

Eine himmlische Welt, in der sich der kommende Buddha Maitreya derzeit befinden soll.
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Übertragungslinie

Die ununterbrochene Kette von Dharma-Übertragungen von Lehrer zu Schüler.
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Ullambana-Sutra

Ein Mahayana-Sutras|Mahayana-Sutra. Das Sanskritwort ullambana bedeutet „kopfüber aufgehängt sein“ und soll die Leiden der niederen „Sechs Daseinsbereiche|Daseinsbereiche“ symbolisieren.
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Upadana (Sanskrit|skt, pa.)

Begriff für das Festhalten am Vergänglichen. Im Deutschen meist mit Anhaftung oder Anhaften übersetzt. Aus buddhistischer Sicht bewirkt das „Anhaften“ an Objekten, Ansichten und Meinungen eine weitere Bindung an den leidvollen Kreislauf des Werdens und Vergehens (Samsara).
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129

Upāsaka (Sanskrit|skt, pa.)

Bezeichnung für einen buddhistischen Laienanhänger, der sich durch die „Trisharana|Dreifache Zufluchtnahme“ als solcher bekennt und die fünf Fünf Silas|Śīlas angenommen hat. (für die Suche: Upasaka)
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129

Upekkhā

Gleichmut, Upekkhā ist sowohl Teil der „Vier Unermesslichen“ (Brahmavihara), als auch der „Sieben Erleuchtungsglieder“ (Bojjhanga). (für die Suche: Upekkha)
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127

Uposatha

Ein buddhistischer Feiertag zur inneren Einkehr und Erneuerung der Dhamma-Praxis, Uposatha hat im Theravada-Buddhismus einen hohen Stellenwert.
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139

Vairocana

Ein Adibuddha (transzendenter Buddha).
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119

Vajra (skt. für „hart“ oder „mächtig“, tib. Dorje)

Das essentiellste Symbol des Vajrayana-Weges. Auch eine Bezeichnung für einen Ritualgegenstand, der in Buddhistisches Tantra|tantrisch buddhistischen Traditionen verwendet wird.
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122

Vajrapani (skt. für „Halter des Vajra“)

Ein Bodhisattva des Mahayana-Buddhismus, der besondere im tibetischen Buddhismus (Vajrayana) angerufen wird.
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124

Vajrasadhu

Ein Dharmapala (Schützer der Lehren Buddhas), anderer Name für Dorje Legpa.
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129

Vajrayana (skt. vajrayāna, tib. Dorje Tegpa)

Eine in Indien aus der Verbindung mit dem hinduistischen Tantra entstandene Strömung des Mahayana-Buddhismus, die großen Einfluss auf den Buddhismus in Tibet|tibetischen Buddhismus hatte. Daher wird Vajrayana oft als Synonym für den tibetischen Buddhismus verwendet.
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129

Vajrayogini

Name eines Dakini (tantrisches Geistwesen) im Vajrayana.
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Vassa

ist die traditionelle, dreimonatige Rückzugszeit der buddhistischen Mönche während der Regenzeit.
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127

Vesakh

Der bekannteste buddhistische Feiertag. Am Vollmondtag des vierten Monats wird eine Puja gefeiert. Dabei gedenkt man an die Geburt, Erleuchtung und des vollkommenen Verlöschens (Parinirvana) des Buddha. Ursprünglich aus der Tradition des Theravada-Buddhismus.
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Vier Edle Wahrheiten

Grundlage von Buddhas Lehre, Gegenstand seiner ersten Lehrrede, (Predigt von Benares). Die vier edlen Wahrheiten lauten: 1) Das Leben im Daseinskreislauf ist leidvoll (Dukkha), 2) Die Ursachen des Leidens sind Begehren, Abneigung und Unwissenheit (Samudaya), 3) Durch das Erlöschen der Ursachen erlischt das Leiden (Nirodha) und 4) Zum Erlöschen des Begehrens (und damit des Leidens) führt der Achtfacher Pfad|„Edle Achtfache Pfad“ (Magga).
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Vier neue buddhistische Schulen

Buddhistische Schulen, die im Japan der Kamakura-Zeit (1184–1333) entstanden sind: Zen-shū, Jōdo-shū, Jōdo-Shinshū und Hokke-shū (Nichiren-Buddhismus).
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116

Vierfache Gemeinschaft

Bhikkhu (Mönche), Bhikkhuni (Nonnen), Laienschüler und Laienschülerinnen.
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Vijnanas

Ein im Abhidhammapitaka|Abhidharma beschriebenes buddhistisches Modell des Geistes.
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Vijnanavada (Bewusstseinslehre)

Eine im 4. Jh. gegründete philosophische Schule des Mahayana-Buddhismus, wird auch Cittamatra (Nur-Geist) oder Yogācāra (Yoga-Praxis) genannt. Nach der Lehre des Vijnanavada bestehen alle Dinge nicht im Sinne manifester Wirklichkeit, sondern nur als geistige Phänomene des Bewusstseins (vijnana). Die Denkschule des Vijnanavada erlosch in Indien im 12. Jahrhundert. Sie verbreitete sich auch in China (Faxiang) und in Japan (Hossō-shū).
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Vimalakīrtinirdeśa

Der Name eines Mahayana-Sutras, in dem u.a. Leerheit (shunyata) und Nicht-Zweiheit (advaya) erläutert werden.
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Vinaya

Ordensregeln für buddhistische Mönche und Nonnen.
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Vinayapitaka (pa. u. skt., wörtlich „Korb der Disziplin“)

Der Teil der Tipitaka, in dem die Ordensregeln angeführt werden.
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