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Buddhistisches Glossar (Wikipedia)

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Sambhogakaya

In der „Dreikörper-Lehre“ (Trikaya) des Mahayana-Buddhismus die Bezeichnung für den „Freudenkörper“. Dieser Körper kann von Bodhisattvas, nicht jedoch von gewöhnlichen fühlenden Wesen wahrgenommen werden.
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106

Samma Ditthi

Der erste Teil des „Achtfacher Pfad|Achtfachen Pfades“ - rechte Anschauung (Einsicht).
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107

Samsara (skt., wörtlich „beständiges Wandern“)

Bezeichnung für den immer währenden Zyklus des Seins, den Kreislauf von Werden und Vergehen. Samsara bezeichnet keinen konkreten Ort, sondern einen Geisteszustand. Dieser Geisteszustand ist geprägt von mangelnder Einsicht (Verblendung) in die wahre Natur der Dinge. Dadurch wird das Leben als leidhaft angesehen. Ziel der buddhistischen Praxis ist das Loslassens von allen Bindungen, Begierden und Wunschvorstellungen. Dadurch bricht man von Samsara aus und erreicht Nirwana|Nirvana. Nirvana ist ein Geisteszustand, bei dem Gier, Hass und Verblendung vollkommen überwunden sind. Das hat die restlose Befreiung von allem künftigen leidhaften Wiedergeborernwerden, Altern und Sterben zur Folge.
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115

Samu

Im Zen-Buddhismus die Bezeichnung für das meditative Arbeiten, wird meist als Ergänzung zur Sitzmeditation (Zazen) praktiziert.
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108

Samudaya

Die zweite der „Vier Edle Wahrheiten|Vier Edlen Wahrheiten“: Die Ursachen des Leidens sind Begehren, Abneigung (negatives Begehren) und Unwissenheit (über die Natur des Leidens).
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118

Samyutta-Nikaya

„Die Gruppierte Sammlung“, die dritte der fünf Nikayas (Sammlungen), aus denen die Suttapitaka des Pali-Kanon besteht.
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113

San-shih

Chinesische Bezeichnung für „Drei Zeitalter (Buddhismus)|Drei Zeitalter“.
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112

Sangha (skt. „Versammlung“)

Ursprünglich die Bezeichnung für Buddhistisches Mönchtum|buddhistische Ordensangehörige: Mönche („bhikkhu“) und Nonnen („bhikkhuni“), später auch allgemeine Bezeichnung für Buddhismus Praktizierende.
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121

Sanji

Japanische Bezeichnung für „Drei Zeitalter (Buddhismus)|Drei Zeitalter“.
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103

Sanlun zong

Eine chinesische Form der Philosophenschule der Madhyamika|Madhyamaka des Mahayana-Buddhismus.
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110

Sanron-shū

Eine im 7. Jahrhundert aus der chinesischen Sanlun hervorgegangene japanische Form der Philosophenschule der Madhyamika|Madhyamaka des Mahayana-Buddhismus.
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111

Sanskrit-Kanon

Bezeichnung für die Sammlung von Mahayana-Sutras in Anlehnung an den in Pali verfassten Kanon buddhistischer Frühschriften (Pali-Kanon).
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120

Sarvastivada

Schule des frühen indischen Buddhismus, die sich nach dem 3. Buddhistisches Konzil|Konzil ca. 250 v. Chr. aufgrund von Meinungsverschiedenheiten u.a. über das Verständnis des Abhidharma von der Schule der Vibhajjavada, heute Theravada trennte. Die Schule ging mit der islamischen Eroberung Zentralasiens und Indiens im 11. Jahrhundert unter.
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115
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70

Satori (jap., wörtlich verstehen)

Das Erlebnis der Erleuchtung im Zen-Buddhismus.
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73

Sautrantika

Name einer, dem Zweig der Staviravada zugehörigen, Schule des frühen indischen Buddhismus, die sich um 150 v. Chr. von der Schule des Sarvastivada|Sarvāstivāda abspaltete.
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Schneckenhorn

(skt. shankha, tib. Dung (Musikinstrument)|dung kar, jap. jinkai oder horagai) Eine Meeresschnecke, die u.a. im tibetischen Buddhismus bei Ritualen verwendet wird.
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Sechs Daseinsbereiche

Darstellung der Welt im Mahayana-Buddhismus. Die Daseinsbereiche sind: Bereich der Götter (Deva (Gott)|Devas), Bereich der eifersüchtigen Götter, Bereich der Menschen, Bereich der Tiere, Bereich der Hungrige Geister|hungrigen Geister und Bereich der Hölle.
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Sesshin

Ein meist mehrtägiges Zen-Training, das von einem Zen-Lehrer geleitet wird.
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Shakuhachi

Eine traditionelle japanische Bambusflöte. Ab dem Ende des 16. bis zum 19. Jahrhundert wurde sie bei der Fuke-shū als Praxis zur Erleuchtung verwendet.
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Shakujō

Japanische Bezeichnung für den Priesterstock eines buddhistischen Mönches.
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