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Buddhistisches Glossar (Wikipedia)

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Nirodha

Die dritte der „Vier Edle Wahrheiten|Vier Edlen Wahrheiten“, die Wahrheit der Aufhebung von dukkha (Leiden). Sie besagt, dass es die Befreiung von dukkha gibt. Durch das Erlöschen der Ursachen erlischt das Leiden.
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131

Nirvana-Sutra

Ein Mahayana-Text in dem die Buddha-Natur erklärt wird. Wird die Buddha-Natur erkannt, so führt das zur Befreiung von allem Leiden und zum endgültigen Verlöschen im Nirvana.
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Nirwana (skt., pa. Nibbana)

Nirwana oder Nirvana (Sanskrit निरढ़वाण nirvāṇa n.; nis, nir ‚aus‘, vā ‚wehen‘) bzw. Nibbana (Pali: nibbāna) ist ein buddhistischer Schlüsselbegriff, der den Austritt aus dem Samsara, dem Kreislauf des Leidens, des Daseins und der Wiedergeburten (Reinkarnation) durch Erwachen (Bodhi) bezeichnet. Das Wort bedeutet „Erlöschen“ (wörtlich „verwehen“, von einigen Buddhisten auch aufgefasst als „erfassen“ im Sinne von verstehen[1]) im Sinne des Endes aller mit falschen persönlichen Vorstellungen vom Dasein verbundenen Faktoren wie Ich-Sucht, Gier, Anhaften (Upadana).
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Nivarana

Die im Pali-Kanon beschriebenen „Fünf Hemmungen“, die Einsicht und Klarheit behindern: Sinnenlust, Übelwollen, Stumpfheit und Mattheit, Aufgeregtheit und Gewissensunruhe sowie Skepsis und Zweifel.
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Nördliche Schätze (tib. Byangter)

Eine buddhistische Lehrtradition innerhalb der Nyingma-Schule des Buddhismus in Tibet|tibetischen Buddhismus, die im 14. Jahrhundert entstanden ist.
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Nur Geist Schule

Eine im 4. Jh. gegründete philosophische Schule des Mahayana-Buddhismus. siehe Vijnanavada
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Nyingma

Die älteste der vier großen Schulen des tibetischen Buddhismus. Sie wird auch als „Schule der Alten“ oder als „Schule der alten Übersetzungen“ bezeichnet.
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87

Nyorai

Japanische Bezeichnung für Tathagata (der „Vollendete“, der „So-hingelangte“)
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O-Mamori

Kleine bestickte Stoffbeutel, die in Japan in Buddhismus in Japan|buddhistischen Tempeln gekauft wereden können und als eine Art Talisman dienen.
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127

Ōbaku-shū

Eine im Jahr 1654 gegründete japanische Schule des Zen-Buddhismus, bei der Nembutsu des Amitabha-Buddhismus sowie auch Mantra und Dharani|Dhāraṇī aus dem Buddhistisches Tantra|tantrischen Buddhismus in die Lehre integriert wurden. (für die Suche: Obaku-shu)
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Obo

Bezeichnung für Steinhaufen, die in der Mongolei und in Tibet auf Gebirgspässen zu finden sind.
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124

Obon

Ein Buddhismus in Japan|japanischer buddhistischer Japanische Feiertage|Feiertag zu Errettung der Geister von verstorbenen Ahnen.
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132

Ochsenkopfschule

Eine Schule des chinesischen Chan-Buddhismus, gegründet von Farong (594–657).
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137

Om

Im Vajrayana eine Mantra|mantrische Silbe.
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142

Om mani padme hum (skt.)

Ein Mantra, das dem Bodhisattva des Mitgefühls Avalokiteshvara zugeordnet ist. Auf Tibetisch lautet es om mani peme hung)
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Omikuji

In Japanischen Tempeln Papierstreifen, auf denen Wahrsagungen geschrieben sind.
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Oni

Wesen aus der Japanische Mythologie|japanischen Mythologie, meist hässliche, riesige Kreaturen mit scharfen Klauen, wildem Haar und Hörnern.
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Ordinationslinie

Die Reihe von Ordinationen, die bis zu Siddhartha Gautama zurückreicht. Es gibt verschiedene Ordinationslinien je nach Land und Lehrauffassung.
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Ōryōki

In Zen-Klöstern praktizierte, Kontemplation|kontemplative Form des gemeinsamen Essens. (für die Suche: Oryoki)
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Padmapani (skt., „Halter des Lotus“)

Eine Erscheinungsform von Avalokitesvara, dem Bodhisattva des Mitgefühls.
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120

Pagode

Ein turmartiges Bauwerk, das Buddha und den Buddhismus symbolisiert. Die Pagode entwickelte sich aus der indischen Stupa, hat aber im Unterschied zu einer Stupa meist geschwungene Dächer und ist innen begehbar.
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Palden Lhamo (tib., skt. Shri Devi, dt. „strahlende, glorreiche Göttin“)

Eine Dharmapala|Schützerin der Lehren Buddhas des tibetischen Buddhismus, die vorallem in der Gelug-Schule des tibetischen Buddhismus von großer Bedeutung ist.
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Pali

Eine mittelindische Sprache, die aus dem Vedischen hervorgegangen ist. Ob Pali jemals eine gesprochene Sprache war, gilt heute als umstritten. Es wird angenommen, dass Pali eher eine reine Literatursprache war.
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Pali-Kanon (skt. Tripitaka)

Eine der ältesten Aufzeichnungen der Lehre Buddhas. Der Pali-Kanon wurde im 1. Jahrhundert v.&nbsp,Chr. in der Sprache Pali verfasst. Er umfasst drei Teile („Körbe“): Korb der Ordensregeln (Vinayapitaka), Korb der Lehrreden Buddhas (Suttapitaka) und Korb der Abhandlungen (Abhidhammapitaka). Der Palikanon bildet die Grundlage des Theravada. Palikanon wird meist mit Dreikorb übersetzt.
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