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Name einer, dem Zweig der Staviravada zugehörigen, Schule des frühen indischen Buddhismus, die sich um 150 v. Chr. von der Schule des Sarvastivada|Sarvāstivāda abspaltete.
(skt. shankha, tib. Dung (Musikinstrument)|dung kar, jap. jinkai oder horagai) Eine Meeresschnecke, die u.a. im tibetischen Buddhismus bei Ritualen verwendet wird.
Darstellung der Welt im Mahayana-Buddhismus. Die Daseinsbereiche sind: Bereich der Götter (Deva (Gott)|Devas), Bereich der eifersüchtigen Götter, Bereich der Menschen, Bereich der Tiere, Bereich der Hungrige Geister|hungrigen Geister und Bereich der Hölle.
Eine traditionelle japanische Bambusflöte. Ab dem Ende des 16. bis zum 19. Jahrhundert wurde sie bei der Fuke-shū als Praxis zur Erleuchtung verwendet.
Eine Meditationstechnik, bei der sich der Meditierende auf ein bestimmtes Meditationsobjekt konzentriert. Durch Ausschluss von anderen Gedanken soll so eine „Einspitzigkeit“ des Geistes erlangt werden, die in Folge zur Versenkung und tiefem inneren Frieden führen und sich in den meditativen „Erreichungen“ (jhanas) stabilisieren soll.
Bezeichnet im engeren Sinn die in der Meiji-Restauration im Rahmen des Staats-Shintō durchgeführte Trennung der in Japan bis dahin sehr miteinander verwoben existierenden Religionen Shintō und Buddhismus in Japan|japanischer Buddhismus.
Die japanische Bezeichnung für die Wechselwirkung des Buddhismus in Japan mit den verschiedensten einheimischen religiösen Glaubensvorstellungen und deren Göttern.
Eine von Kūkai (774–835) im Jahr 807 gegründete Schule des Buddhismus in Japan|japanischen Buddhismus. Die Schule wird dem Vajrayana zugerechnet. (für die Suche: Shingon-shu)
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