Buddhistisches Glossar (Wikipedia)

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Mappō (jap.)

Das letzte der „Drei Zeitalter (Buddhismus)|Drei Zeitalter“ im Buddhismus - das Zeitalter der späten und bereits verfallenden Lehre. (für die Suche: Mappo)
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Mara (Buddhismus)|Mara (skt., wörtlich Mörder oder Tod)

Das personifizierte Böse. In den Legenden ist Mara der Gegenspieler des Buddha Siddhartha Gautama|Shakyamuni. Als Metapher steht Mara für „das was Leiden verursacht“.
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Meditation

Geistige Übungen, die zu Klarheit und Einsicht führen können. Bekannte Meditationsformen im Buddhismus sind beispielsweise: Vipassana-Meditation (Einsichts- oder Achtsamkeitsmeditation), Samatha-Meditation (Schulung von Geistesruhe) und Metta-Meditaion (Kultivierung von liebender Güte)
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Meru (Mythologie)|Meru

Gemäß buddhistischer Kosmologie ein unendlich hohe Berg der das Zentrum des Universums bildet.
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Metta (pa., skt. maitri)

Nicht anhaftende liebende Güte.
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Mijiao

Eine umfassende Bezeichnung für alle esoterischen Lehren des in China verbreiteten esoterischen oder tantrischen Buddhismus (Vajrayana).
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Milindapañha

Eines der bedeutendsten Werke der nicht-mönchischen Tradition in der buddhistischen Schule des Theravada, eine grundlegende Einführung in den Buddhismus. (für die Suche: Milindapanha)
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Mind and Life Institute

Gemeinnützige Organisation mit Sitz in Louisville, Colorado (USA). Das Institut entstand aus einer Reihe von interkulturellen Dialogen zwischen dem XIV. Dalai Lama Tenzin Gyatso|Tendzin Gyatsho und Wissenschaftlern verschiedener Forschungsgebiete und Nationalitäten. Ziel der Organisation ist es, einen Dialog zwischen moderner Wissenschaft und Buddhismus zu fördern.
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Mindroling

Eine Unterschule der Nyingma-Schule des tibetischen Buddhismus.
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Mittlerer Weg

Das Prinzip der Vermeidung von Extremen. Der Mittlere Weg wird u.a. mit dem Gleichnis einer Saite eines Musikinstrumentes beschrieben. Ist sie zu wenig gespannt entsteht kein schöner Klang. Ist sie zu stark gespannt, kann sie reißen. Nur wenn eine Saite die geeigete Spannung hat (zwischen den Extremen) kann sie einen schönen Klang erzeugen.
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Mizong

Eine umfassende Bezeichnung für alle Schulen des in China verbreiteten esoterischen oder tantrischen Buddhismus (Vajrayana).
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Mo-fa (chin., jap. mappō)

Das dritte der „Drei Zeitalter (Buddhismus)|Drei Zeitalter“.
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Moksha

Erlösung, Befreiung, oft auch als Erleuchtung bezeichnet. Im Hinduismus das letzte der vier Lebensziele.
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Mu (Philosophie)|Mu (jap., chin. wú)

Ein Wort, das man im Deutschen ungefähr mit nicht(s) oder ohne übersetzen kann. Mu ist eine berühmte Antwort in Kōans und anderen Fragen des Zen-Buddhismus. Eine simple Interpretationsmöglichkeit von Mu als Antwort wäre: „Diese Frage entspringt einem dualistischen Geist, hat in Wirklichkeit keinen Sinn (bzw. ist somit falsch gestellt) und kann daher sinnvollerweise nicht mit ja oder nein beantwortet werden“.
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Mudita

Mitfreude. Einer der „Vier himmlischen Verweilungszustände“ (Brahmavihara): mettā (Güte), karunā (Mitleid), muditā (Mitfreude), upekkhā (Gleichmut).
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Mudra

Eine symbolische Handgeste. Mudras sind bei vielen Darstellungen von Buddhas, Bodhisattvas oder hinduistischen Gottheiten zu finden. Siddhartha Gautama wird oft mit der Bhumisparshamudra - der Geste der Erdanrufung - dargestellt. Dabei zeigt die rechte Hand des sitzenden Buddhas zur Erde.
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Mujō siehe Anicca

(für die Suche: Mujo)
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Mukti

Eine anderer Ausdruck für Moksha (Erlösung, Befreiung).
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