Buddhistisches Glossar (Wikipedia)

In Zen-Klöstern praktizierte, Kontemplation|kontemplative Form des gemeinsamen Essens. (für die Suche: Oryoki)

Die Reihe von Ordinationen, die bis zu Siddhartha Gautama zurückreicht. Es gibt verschiedene Ordinationslinien je nach Land und Lehrauffassung.

Wesen aus der Japanische Mythologie|japanischen Mythologie, meist hässliche, riesige Kreaturen mit scharfen Klauen, wildem Haar und Hörnern.

In Japanischen Tempeln Papierstreifen, auf denen Wahrsagungen geschrieben sind.

Ein Mantra, das dem Bodhisattva des Mitgefühls Avalokiteshvara zugeordnet ist. Auf Tibetisch lautet es om mani peme hung)

Im Vajrayana eine Mantra|mantrische Silbe.

Eine Schule des chinesischen Chan-Buddhismus, gegründet von Farong (594–657).

Ein Buddhismus in Japan|japanischer buddhistischer Japanische Feiertage|Feiertag zu Errettung der Geister von verstorbenen Ahnen.

Bezeichnung für Steinhaufen, die in der Mongolei und in Tibet auf Gebirgspässen zu finden sind.

Eine im Jahr 1654 gegründete japanische Schule des Zen-Buddhismus, bei der Nembutsu des Amitabha-Buddhismus sowie auch Mantra und Dharani|Dhāraṇī aus dem Buddhistisches Tantra|tantrischen Buddhismus in die Lehre integriert wurden. (für die Suche: Obaku-shu)

Kleine bestickte Stoffbeutel, die in Japan in Buddhismus in Japan|buddhistischen Tempeln gekauft wereden können und als eine Art Talisman dienen.