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@Turmalin: Ich glaube, dass einen die innere Arbeit dahin helfen kann, der Person gegenüber mit Wohlwollen nicht mit Ablehnung zu begegnen. Aber Wohlwollen bedeutet in dem Kontext für mich nicht mitzuspielen, was der andere will, sondern situationsabhängig zu entscheiden ob ich meine Ohren partiell auf Durchzug stelle oder meine eigenen Grenzen zu zeigen und ein nicht übertreten erbitte oder einfordere ohne die des Gegenübers verletzen zu wollen.
 
| Mein Blickwinkel: Praktisch orientiert. Nur versuchen den Ausspruch vom Dalai Lama "Meine Religion ist einfach. Meine Religion ist Güte." in den Alltag zu bringen.
Noch zum Erbitten: in der gewaltfreien Kommunikation wird der Unterschied zwischen Bitte und Forderung daran festgemacht, ob ein gegenüber nein sagen darf. Das halte ich für einen sehr wesentlichen Punkt darüber wirklich klar zu sein, um im Verhalten klar zu sein. Unsicherheit verleitet gern mal zum austesten.
 
| Mein Blickwinkel: Praktisch orientiert. Nur versuchen den Ausspruch vom Dalai Lama "Meine Religion ist einfach. Meine Religion ist Güte." in den Alltag zu bringen.
@Turmalin: Ich glaube, dass einen die innere Arbeit dahin helfen kann, der Person gegenüber mit Wohlwollen nicht mit Ablehnung zu begegnen. Aber Wohlwollen bedeutet in dem Kontext für mich nicht mitzuspielen, was der andere will, sondern situationsabhängig zu entscheiden ob ich meine Ohren partiell auf Durchzug stelle oder meine eigenen Grenzen zu zeigen und ein nicht übertreten erbitte oder einfordere ohne die des Gegenübers verletzen zu wollen.
genau. Und das wäre dann auch ein konkretes Ausführen der Boddhisattva Regel. Der schwierige Mensch redet wirklich mit einem, er bekomme nicht nur Gebete. Psychologisch bezeichnet ist das die Fähigkeit, Dinge an sich abprallen zu lassen. Man nimmt es nicht persönlich, weil der Mensch so ist und es hat nichts mit einem selbst zu tun.
 
Liebe @Turmalin,
das, was in den Bodhisattva -Übungen aufgeführt wird, ist eine Grundlage. Da aber nicht alles, was uns begegnet, 1 zu 1 den dort aufgeführten Beispielen entspricht, ist es angezeigt, manches zu interpretiereṇ Du schreibst:
Wenn es in der Boddhisattva Regel um das Einschließen in Gebete gehen würde, dann würde das da stehen, denke ich.
... aber dort steht:
Sich selbst mit anderen austauschen

(11) Die Übung der Bodhisattvas ist, unser persönliches Glück wahrhaftig gegen die Leiden der anderen Wesen einzutauschen, denn unsere Leiden entstehen ausnahmslos aus der Begierde nach persönlichem Glück; vollkommene Erleuchtung hingegen entsteht aus der Absicht, anderen von Nutzen zu sein.
Das Verhalten eines Bodhisattva: Wie man damit umgeht, wenn einem Leid zugefügt wird
(12) Die Übung der Bodhisattvas ist: selbst wenn jemand unter dem Einfluss großer Begierde unsere Reichtümer stiehlt oder andere dazu veranlasst, ihm dennoch unseren Körper, unsere Ressourcen und unsere konstruktiven Handlungen aus allen drei Zeiten zu widmen.
(13) Die Übung der Bodhisattvas ist: selbst wenn jemand uns den Kopf abschlägt, obwohl wir überhaupt nichts falsch gemacht haben, dennoch die schlimmen Folgen seiner Handlung mit der Kraft des Mitgefühls auf uns zu nehmen.

All' dies
kannst Du während der "Praxis auf dem Kissen" im Gebet/ in der Meditation tun ...

Der schwierige Mensch redet wirklich mit einem, er bekomme nicht nur Gebete. Psychologisch bezeichnet ist das die Fähigkeit, Dinge an sich abprallen zu lassen. Man nimmt es nicht persönlich, weil der Mensch so ist und es hat nichts mit einem selbst zu tun.
Aus Erfahrung weiß ich, dass es zuträglicher sein kann, die Begegnung mit bestimmten Menschen zu meiden, (z.B. wenn dieser Mensch abhängig von Substanzen ist, die Hilfe, die man anbieten könnte, ablehnt, immer wieder nach mehr verlangt, als einem Gespräch, usw.)

Warum es wichtig ist, die richtigen Freunde zu haben
(5) Die Übung der Bodhisattvas ist, sich von schlechten Freunden zu trennen, in deren Gesellschaft sich die drei giftigen Emotionen in uns verstärken, sich unsere Aktivitäten des Zuhörens, Nachdenkens und Meditierens verringern und unsere Liebe und unser Mitgefühl schwinden.

Die tägliche Praxis eines Bodhisattva

(35) Die Übung der Bodhisattvas ist, dafür zu sorgen, dass die Wächter der Wachsamkeit und Vergegenwärtigung kraftvolle Abwehrmittel ergreifen und störende Emotionen und Geisteshaltungen wie Anhaftung usw. augenblicklich vertreiben, sobald sie erstmals aufgetreten sind. Denn wenn wir uns an die störenden Emotionen und Geisteshaltungen gewöhnen, wird es schwer sein, sie durch Gegenmittel abzuwenden.

... und genau solche Menschen schließe ich in meine Gebete eiṇ. Ich meide sie nicht, weil ich sie aus Zorn ablehne, sondern weil es mir nicht möglich ist, das Denken, Reden und Handeln eines Menschen zu ändern, der es ablehnt, in sich zu gehen/ seine Sicht der Dinge auch nur zu hinterfragen ...

Einen solchen Kontakt vermeiden kann ich u.a. durch Nicht-abheben des Telefonhörers, das Nicht-öffnen der Emails/ SMS, oder was es sonst noch so alles gibt, usw. ... oder gar durch einen Umzug in eine andere Stadt.)

Manches gestaltet sich nicht so einfach; ... noch nicht einmal der Buddha, der allen sein Wissen zur Verfügung stellte, konnte die Erleuchtung eines Lebewesens "herbeiführen".
 
| Mein Blickwinkel: Ich schreibe nicht zwangsläufig aus dem Blickwinkel der Gelug-Prasaṅgika-Madhyamaka, sondern dem Standpunkt meiner Gesprächspartner entsprechend, (auf die ich bemüht bin, einzugehen), sodass es uns möglich ist, auf Augenhöhe zu kommunizieren.
... und genau solche Menschen schließe ich in meine Gebete eiṇ. Ich meide sie nicht, weil ich sie aus Zorn ablehne, sondern weil es mir nicht möglich ist, das Denken, Reden und Handeln eines Menschen zu ändern, der es ablehnt, in sich zu gehen/ seine Sicht der Dinge auch nur zu hinterfragen ...

Einen solchen Kontakt vermeiden kann ich u.a. durch Nicht-abheben des Telefonhörers, das Nicht-öffnen der Emails/ SMS, oder was es sonst noch so alles gibt, usw. ... oder gar durch einen Umzug in eine andere Stadt.)
ich sehe hier einfach den Bezug zur 16. Boddhisattva-Regel nicht. Das heißt nicht, dass ich das falsch finde. aber man übt dann nicht die 16. Boddhisattva-Regel. Denn es gibt Beispiel Geschichten zu diesem Thema. Und da geht es NIE um das von dir beschriebene. Es ist ein andere Thema, was du beschreibst, nämlich das Thema: Wie bleibe ich psychisch gesund, wie vermeide ich toxische Beziehungen?

Tatsächlich sehe ich es als großes Problem, dass man sich einbilden kann, die 16. Boddhisattva- Regel zu üben. In Wirklichkeit hängt man nur in typischen Verhaltensmustern, die Menschen in toxischen Beziehungen halten. Man benötigt dann psychologischen Rat und keine 16. Boddhisattva Regel. Man ist dann einfach noch nicht so weit, das zu üben. Weil man Baustellen auf einem anderen Level hat.
 
Ich würde kurz einwerfen, dass es sich hier nicht um Regeln handelt, die einzuhalten sind, sondern um Übungen, durch deren Praxis man sich entwickeln kann.

Für mich ist diese 16. Übung ein Vorschlag, wie man mit Verletzung von sehr nahestehenden Menschen umgehen kann. Eine Antwort, die ich daraus lese, ist Liebe.
 
Ich würde kurz einwerfen, dass es sich hier nicht um Regeln handelt, die einzuhalten sind, sondern um Übungen, durch deren Praxis man sich entwickeln kann.

Für mich ist diese 16. Übung ein Vorschlag, wie man mit Verletzung von sehr nahestehenden Menschen umgehen kann. Eine Antwort, die ich daraus lese, ist Liebe.
Gehst du denn auch nicht darauf ein, dass ich sage: Es gibt Beispielgeschichten für diese Übung.

War es nicht u.a. Atisha, der mit einem sehr unangenehmen Menschen reiste? Das war kein sehr nahastehender Mensch, sondern den hatte er dabei, WEIL er dann die Übung machen konnte. Es geht um Menschen, die einem nicht nahestehen können, weil sie einen als Feind behandeln.
 
Im Kommentar von Chökyi Dragpa lautet die Übersetzung des 16.Verses:

"Selbst wenn jemand sie als Feind betrachtet,
für den sie liebevoll wie für das eigene Kind gesorgt haben,
ist es die Übung der Bodhisattvas, ihn genauso hingebungsvoll zu lieben,
wie eine Mutter ihr krankes Kind."


Ich denke, dieser Vers hat zwei Aspekte:
  1. Wie sollte ein Bodhisattva reagieren, wenn eine Person, die er liebevoll umsorgt hat, ihn wie einen Feind behandelt.
  2. Wie er handeln sollte wird mit der Mutter - Kind - Analogie verdeutlich.
Ich verstehe den Vers so, dass der Bodhisattva sich darin üben sollte, auf eine derartige Person nicht mit Wut und Ärger zu reagieren, sondern mit Liebe; Mitgefühl und Geduld. Es geht in der Übung meines Erachtens nicht darum, ob diese Person, die einem feindselig gegenübertritt, eine nahestehende Person ist oder nicht. Die Mutter - Kind - Analogie könnte dies nahelegen, aber ich denke, dass man dann die Analogie überinterpretiert.
 
Ich würde kurz einwerfen, dass es sich hier nicht um Regeln handelt, die einzuhalten sind, sondern um Übungen, durch deren Praxis man sich entwickeln kann.

Für mich ist diese 16. Übung ein Vorschlag, wie man mit Verletzung von sehr nahestehenden Menschen umgehen kann. Eine Antwort, die ich daraus lese, ist Liebe.

Also den Wunsch entwickeln dass diese Person auch glücklich sein möge?
 
| Mein Blickwinkel: Ich schreibe aus dem Blickwinkel verschiedener Rollen, die mein jetziges Leben prägten. Als Sohn, als Ehemann, als Arbeitnehmer, als Volkswirt und vor allem als Schüler der buddhistischen Philosophie, wobei ich versuche, diese in mein Leben zu integrieren.
Gehst du denn auch nicht darauf ein, dass ich sage: Es gibt Beispielgeschichten für diese Übung.
Ich bin nicht darauf eingegangen, weil ich die Meinung von @Aileen teile, dass es nicht um toxische Menschen geht. Ich beschäftige mich jetzt schon seit einigen Jahren täglich mit den 37 Bodhisattva-Übungen, und ich merke, dass ich je nach Lebenssituation die Übungen anders verstehe und anwenden kann (oder auch nicht).

Toxische Menschen stehen für mich eher mit dem Vers 5 in Verbindung. Und von diesen würde ich mich trennen.

Im aktuellen Vers lese ich das nicht so.

Was Atisha betrifft, diese Geschichte kenne ich gar nicht. 🤷‍♀️

Also den Wunsch entwickeln dass diese Person auch glücklich sein möge?
Wieso jetzt das? 🤔

Die Formulierung "den ihr wie das eigene Kind umsorgt und behütet habt" deutet ja nun an, dass dieser Wunsch nun schon lange Bestand hat im Geist.

Für mich geht es darum, mit Liebe auf Verletzung zu reagieren, sich selbst und dem Anderen gegenüber. Das bedeutet z.B. Nachsicht und Geduld. Dieser Wunsch, den du ansprichst, der ist doch schon längst da.
 
Ich würde kurz einwerfen, dass es sich hier nicht um Regeln handelt, die einzuhalten sind, sondern um Übungen, durch deren Praxis man sich entwickeln kann.

Für mich ist diese 16. Übung ein Vorschlag, wie man mit Verletzung von sehr nahestehenden Menschen umgehen kann. Eine Antwort, die ich daraus lese, ist Liebe.
Also den Wunsch entwickeln dass diese Person auch glücklich sein möge?
Ich denke, der Hauptfokus im 16.Vers liegt auf der Reaktion des Bodhisattvas auf undankbares Handeln ihm gegenüber. Er sollte diese Situation als Gelegenheit nutzen, Liebe, Geduld und Mitgefühl zu üben. Dies sind ja wichtige Bodhisattva-Handlungen in denen er sich schult.

Aufgrund von Bodhicitta erkennt der Bodhisattva natürlich, dass der ihn undankbar Behandelnde dies tut, weil dieser unter der Macht von Karma und Klesas steht. Weil der Bodhisattva Mitgefühl und Bodhicitta entwickelt hat, will er ja für das Wohl der anderen wirken und die 16.Übung unterstützt ihn hierbei.
 
| Mein Blickwinkel: Ich schreibe aus dem Blickwinkel verschiedener Rollen, die mein jetziges Leben prägten. Als Sohn, als Ehemann, als Arbeitnehmer, als Volkswirt und vor allem als Schüler der buddhistischen Philosophie, wobei ich versuche, diese in mein Leben zu integrieren.
| Mein Blickwinkel: Ich schreibe aus dem Blickwinkel verschiedener Rollen, die mein jetziges Leben prägten. Als Sohn, als Ehemann, als Arbeitnehmer, als Volkswirt und vor allem als Schüler der buddhistischen Philosophie, wobei ich versuche, diese in mein Leben zu integrieren.
Was Atisha betrifft, diese Geschichte kenne ich gar nicht. 🤷‍♀️
7 point mind training. Leitsatz: Sei jedem dankbar. Kommt da in deinen Erklärungen die Story nicht? Im Büchlein von Ringu Tulku Rinpoche kommt sie unter diesem Punkt. Ich glaube, dass ist der Grund, warum ich die 16. Boddhisattva Übung anders verstehe als die anderen hier.
 
"Atisha war bekannt dafür, mit einem schrecklich schlecht gelaunten Begleiter zu reisen. Dieser Mann verhielt sich jedem gegenüber gereizt und sehr unhöflich....Atisha wurde gefragt.... Atisha antwortete, dieser sei sein Geduldstester und daher sehr wertvoll für ihn.
 
In Chökyi Dragpas Kommentar ist jeder Vers mit einer Überschrift versehen. Danach geht es in der 12. bis 18.Übung darum, Widrigkeiten in den Pfad zu integrieren.
 
7 point mind training. Leitsatz: Sei jedem dankbar. Kommt da in deinen Erklärungen die Story nicht? Im Büchlein von Ringu Tulku Rinpoche kommt sie unter diesem Punkt. Ich glaube, dass ist der Grund, warum ich die 16. Boddhisattva Übung anders verstehe als die anderen hier.

"Atisha war bekannt dafür, mit einem schrecklich schlecht gelaunten Begleiter zu reisen. Dieser Mann verhielt sich jedem gegenüber gereizt und sehr unhöflich....Atisha wurde gefragt.... Atisha antwortete, dieser sei sein Geduldstester und daher sehr wertvoll für ihn.
Eine Seitenangabe wäre hilfreich gewesen. 😁 Ich habe es jetzt nachgelesen.

Ich finde beide Situationen durchaus verschieden. Die Geschichte wird ja erzählt unter der Punkt "widrige Umstände zum Pfad machen".
Azisha hat seinen Reisegefährten bewusst gewählt, um mit diesem schwierigen, nervigen Menschen im Gepäck seinen Geist in Geduld zu schulen.

Die 37 Übungen haben ja eine grobe Gliederung, kann man z.B. bei Berzin sehen. Die Verse 12 bis 18 befassen sich damit, wie ein Bodhisattva damit umgeht, wenn ihm Leid zugefügt wird.

Hier sind es m.E. Situationen, die wir uns nicht bewusst gewählt haben. Wir werden bestohlen, ungerecht behandelt, unser Ruf wird beschädigt, zu Unrecht verurteilt - das sind Dinge, die uns auf dem Weg passieren.

Und dafür bietet Tokme Zangpo seine Verhaltensweisen an.

Und wir alle haben es schon mal erlebt, dass uns jemand, den wir sehr geliebt/gemocht, dem wir voll vertraut haben, sehr schlecht behandelt und uns möglicherweise den Rücken zukehrt. Das suchen wir uns nicht aus. Aber wenn wir in dieser Situation sind, erinnert uns Tokme Zangpo an Liebe, Güte und Mitgefühl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vers 17: Das Verhalten eines Bodhisattva - Wie man damit umgeht, wenn einem Leid zugefügt wird
| Mein Blickwinkel: Praktisch orientiert. Nur versuchen den Ausspruch vom Dalai Lama "Meine Religion ist einfach. Meine Religion ist Güte." in den Alltag zu bringen.
Schaut mal, eben entdeckt, ein Termin zum Vormerken:
Am 1. Oktober spricht Yeshe Metok im Buddhatalk zum hiesigen Thema.
Claude Jürgens (Yeshe Metok): Die 37 Übungen der Bodhisattvas - Der Weg zu geistigem Frieden

 
Schaut mal, eben entdeckt, ein Termin zum Vormerken:
Am 1. Oktober spricht Yeshe Metok im Buddhatalk zum hiesigen Thema.


Vielen Dank für den Tipp! Yeshe Metog ist sehr vertraut mit dem Thema, sie hat den Kurs über die 37 Übungen, den Garchen Rinpoche 2010 in München gegen hat, übersetzt und in Buchform gebracht.
Es wird sicher sehr aufschlußreich werden.
 
Vers 19: Zwei kritische Situationen, die der Dharma-Praxis bedürfen
| Mein Blickwinkel: Praktisch orientiert. Nur versuchen den Ausspruch vom Dalai Lama "Meine Religion ist einfach. Meine Religion ist Güte." in den Alltag zu bringen.
Vers 20: Feindseligkeit und Anhaftung überwinden
| Mein Blickwinkel: Praktisch orientiert. Nur versuchen den Ausspruch vom Dalai Lama "Meine Religion ist einfach. Meine Religion ist Güte." in den Alltag zu bringen.
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