Kaffeetasse
Mitglied
Ich verlinke nachher noch den neuen Vers, weil ich zumindest versuchen will, immer Samstags den nächste zu nehmen.
Grad habe ich aber sehr das Gefühl, ich bin mit dem alten noch gar nicht fertig. Weil ich das Annehmen des Leids anderer und verschenken des eignen Glücks sowohl in der meditativen Praxis als auch im Handeln als sehr schwierige Übung sehe. Einerseits habe ich, glaube ich, die Phase gebraucht, Metta und Mitgefühl erstmal nur für mich zu praktizieren, um zu lernen mich um mich selbst zu kümmern. Und diese Praxis für mich brauche ich immer noch zeitweise. Gleichzeitig sehe ich aber einen sehr großen Wert in der Übung, es für andere zu üben, und ersetze es in meinem Alltag stückweise.
Grad habe ich aber sehr das Gefühl, ich bin mit dem alten noch gar nicht fertig. Weil ich das Annehmen des Leids anderer und verschenken des eignen Glücks sowohl in der meditativen Praxis als auch im Handeln als sehr schwierige Übung sehe. Einerseits habe ich, glaube ich, die Phase gebraucht, Metta und Mitgefühl erstmal nur für mich zu praktizieren, um zu lernen mich um mich selbst zu kümmern. Und diese Praxis für mich brauche ich immer noch zeitweise. Gleichzeitig sehe ich aber einen sehr großen Wert in der Übung, es für andere zu üben, und ersetze es in meinem Alltag stückweise.