Igor07
Mitglied
Re:
Madhyamaka Nagarjuna Ratnavali
„Shariputra, weil es sich so verhält gibt es in der Leerheit, keine Form, keine Gefühl, keine Unterscheidung, keine beeinflussenden Variablen, keinerlei Arten von Bewusstsein. Kein Auge, kein Ohr, keine Nase, keine Zunge, keinen Körper, keinen Geist. Keinen Anblick, keinen Klang, keinen Geruch, keinen Geschmack, keine körperliche Berührung, keine Phänomene. Keine kognitive Quelle, die ein Auge ist, bis hin zu keiner kognitiven Quelle, die ein Geist ist, (keine kognitive Quelle, die Phänomene ist), keine kognitive Quelle, die ein geistiges Bewusstsein ist. Keine Unwissenheit, kein Beseitigen der Unwissenheit, bis hin zu: kein Altern und kein Tod. Gleichermaßen gibt es kein Leiden, keine Ursache, keine Beendigung, keinen Pfadgeist. Kein tiefes Gewahrsein, keine Errungenschaft, keine Nicht-Errungenschaft.
Das ist das Zitat. Kein Weg, kein Pfad. Und keine Un-wisssenheit. Denn es geht um das Ende der Dualität . Zw. Subjekt/ Objekt, Form/ Leere , Samsara / Nirvana . usw. Oder die absolute via relative Wahrheit.
Man kann das ganze Herz-Sutra hier nachlesen:
Das ist das Zitat. Kein Weg, kein Pfad. Und keine Un-wisssenheit. Denn es geht um das Ende der Dualität . Zw. Subjekt/ Objekt, Form/ Leere , Samsara / Nirvana . usw. Oder die absolute via relative Wahrheit.
Man kann das ganze Herz-Sutra hier nachlesen:
Das Herzsutra
Dieser kurze Text über Prajnaparamita (die Vollkommenheit der Weisheit) präsentiert die Essenz des weitreichenden unterscheidenden Gewahrseins der Leerheit (Leere). Er wird überall in der buddhistischen Welt des Mahayana rezitiert und meditiert.
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