mukti
Mitglied
Buddh. Richtung:
Theravada
Theravada
Durch das Verlöschen des Begehrens erlischt Dukkha , alle Arten des Leids, das ist die dritte edle Wahrheit. Nach A.61/62 ist die Ursache des Begehrens die Unwissenheit, die Ursache der Unwissenheit sind die fünf Hemmungen, die Ursache der fünf Hemmungen ist der dreifach üble Wandel, die Ursache des üblen Wandels ist das Ungezügeltsein der Sinne, die Ursache des Ungezügeltseins ist Unachtsamkeit und Unbesonnenheit, die Ursache der Unachtsamkeit und Unbesonnenheit ist unweises Nachdenken, die Ursache unweisen Nachdenkens ist Vertrauenslosigkeit, die Ursache der Vertrauenslosigkeit ist das Hören falscher Lehren, die Ursache des Hörens falscher Lehren ist der Umgang mit schlechten Menschen.
Hier beginnt als das Begehren, beim Umgang mit "schlechten", unwissenden Menschen. Das Wichtigste ist "Ich und mein", das ist oft die Belehrung die man hört sobald man auf der Welt ist. So entsteht kein Vertrauen zu den Weisheitslehren, kein weises Ergründen, Unbesonnenheit lässt den Sinnen freien Lauf, Werke, Worte und Gedanken sind unheilsam wegen Sinneslust, Übelwollen, Stumpheit und Trägheit, Aufregung und Gewissensunruhe, Skeptizismus. Auf dieser Grundlage kann kein Wissen entstehen welches das Begehren erlöschen lässt.
Alles beginnt mit der Zuwendung zu guten und weisen Menschen. Meines Erachtens war der Buddha der weiseste Mensch und durch das Kontemplieren seiner Lehren entsteht Besonnenheit, Achtsamkeit , Sinneskontrolle und heilsamer Wandel, die Hindernisse nehmen ab, Unwissenheit schwindet und das Begehren nimmt ab, bis es irgendwann einmal ganz erloschen und Dukkha vollkommen zu Ende ist. Diese Beschreibung ist halt nur eine grobe Skizze, wie eigentlich alle Lehrreden. Ein Leben reicht meistens nicht aus um eine Lehrrede wie diese so tief zu kontemplieren bis sie zu einer Erfahrung der Wirklichkeit wird, aber sie bietet mehrere Möglichkeiten wo man ansetzen kann. Etwa beim Vertrauen, der Achtsamkeit, dem Nachdenken, oder dort wo es gerade hapert wie z.B. der Sinneslust, Trägheit oder Aufgeregtheit usw. wo man dann seine eigene Strategie finden kann.
Hier beginnt als das Begehren, beim Umgang mit "schlechten", unwissenden Menschen. Das Wichtigste ist "Ich und mein", das ist oft die Belehrung die man hört sobald man auf der Welt ist. So entsteht kein Vertrauen zu den Weisheitslehren, kein weises Ergründen, Unbesonnenheit lässt den Sinnen freien Lauf, Werke, Worte und Gedanken sind unheilsam wegen Sinneslust, Übelwollen, Stumpheit und Trägheit, Aufregung und Gewissensunruhe, Skeptizismus. Auf dieser Grundlage kann kein Wissen entstehen welches das Begehren erlöschen lässt.
Alles beginnt mit der Zuwendung zu guten und weisen Menschen. Meines Erachtens war der Buddha der weiseste Mensch und durch das Kontemplieren seiner Lehren entsteht Besonnenheit, Achtsamkeit , Sinneskontrolle und heilsamer Wandel, die Hindernisse nehmen ab, Unwissenheit schwindet und das Begehren nimmt ab, bis es irgendwann einmal ganz erloschen und Dukkha vollkommen zu Ende ist. Diese Beschreibung ist halt nur eine grobe Skizze, wie eigentlich alle Lehrreden. Ein Leben reicht meistens nicht aus um eine Lehrrede wie diese so tief zu kontemplieren bis sie zu einer Erfahrung der Wirklichkeit wird, aber sie bietet mehrere Möglichkeiten wo man ansetzen kann. Etwa beim Vertrauen, der Achtsamkeit, dem Nachdenken, oder dort wo es gerade hapert wie z.B. der Sinneslust, Trägheit oder Aufgeregtheit usw. wo man dann seine eigene Strategie finden kann.