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Der Wandel
des Reichs der Leere
erscheint abhängig
von Täuschungen.
Ich gehe mal davon aus, dass mit Reich der Leere Sunyata gemeint ist und diese ist tatsächlich beständig, aber nicht unabhängig. Wenn man jetzt annimmt, dass Sunyata dem Wandel unterliegt, dann täuscht man sich. Die Auffassung, dass das Reich der Leere (Sunyata) dem Wandel unterliegt, ist abhängig von den Täuschungen im eigenen Geist. So lange diese Täuschungen im eigenen Geist bestehen, so lange wird man die Leere (Sunyata) nicht korrekt verstehen können. So würde ich diesen Vers zunächst einmal verstehen. Zwischen Leere und Wandel muss man unterscheiden, denn sonst kann man Leere (Sunyata) und abhängiges Entstehen nicht klar unterscheiden.Den ersten Teil finde ich etwas missverständlich. Die Leere hatte ich immer als Grundlage verstanden, als etwas, was sich nicht verändert.
Hat jemand von Euch vielleicht eine alternative Übersetzung die es klarer macht was gemeint ist?
Im Kommentar des Buches wird auch nur erklärt, dass man zwischen Leere und Wandel nicht unterscheiden soll und sich nicht täuschen lassen...grübel![]()
Danke Dir! Das gibt dem Ganzen für mich Sinn.Die Auffassung, dass das Reich der Leere (Sunyata) dem Wandel unterliegt, ist abhängig von den Täuschungen im eigenen Geist. So lange diese Täuschungen im eigenen Geist bestehen, so lange wird man die Leere (Sunyata) nicht korrekt verstehen können. So würde ich diesen Vers zunächst einmal verstehen. Zwischen Leere und Wandel muss man unterscheiden, denn sonst kann man Leere (Sunyata) und abhängiges Entstehen nicht klar unterscheiden.
Och!Ich stetz nichts mehr rein. Ist nur eine Lesegruppe. Typisch Zen , Zazen ist Zen. Kein Dialog.
Hier kommt man ja kaum zu Wort. Demnächst müssen wir noch wegen Überfüllung schliessen.
Den ersten Teil finde ich etwas missverständlich. Die Leere hatte ich immer als Grundlage verstanden, als etwas, was sich nicht verändert.
Hat jemand von Euch vielleicht eine alternative Übersetzung die es klarer macht was gemeint ist?
Im Kommentar des Buches wird auch nur erklärt, dass man zwischen Leere und Wandel nicht unterscheiden soll und sich nicht täuschen lassen...grübel
Ich würde hier in der Lesegruppe stoisch immer weiter die nächsten Verse einstellen und wenn sich niemand mehr meldet das Einstellen einstellen.
Wenn jemand von Euch noch einen Lieblingsvers besprechen möchte, fühlt Euch frei ein neues Kapitel anzufangen. Ganz einfach im letzten Thema auf "Neues Thema erstellen" klicken, den Titel einfügen und auf "wird nur von Mitgliedern gelesen" klicken.
Ein schönes Wochenende! Bubbles
Liebe Bubbles, bitte lass Dich nicht entmutigen. Ich beteilige mich zwar nur passiv und stelle lediglich eine zweite Übersetzung rein. Aber ich lese gerne mit - und fände es sehr schade, wenn die Lesegruppe "sich in Leerheit auflöst"Hier kommt man ja kaum zu Wort. Demnächst müssen wir noch wegen Überfüllung schliessen.
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Ich würde hier in der Lesegruppe stoisch immer weiter die nächsten Verse einstellen und wenn sich niemand mehr meldet das Einstellen einstellen.
Der Wandel
des Reichs der Leere
erscheint abhängig
von Täuschungen.
Nur aufgrund von Täuschungen erscheint das Reich der Leere als Wandel bedingter Erscheinungen. Das Aufgeben von Täuschungen ist also der Schlüssel zum Reich der Leere. Wobei "Reich der Leere" der "Eine Geist" ist; also genau das, was du bist und alles ist.Die Leere hatte ich immer als Grundlage verstanden, als etwas, was sich nicht verändert.
Mit dieser "Wahrheit" ist selbstverständlich keine tief verstandene Erkenntnis gemeint, sondern die Wahrheit dessen, was du unmittelbar bist und alles ist. Diese unmittelbare Wahrheit wird geschaut, indem wir ablassen von begrifflichem Verstehen/Vorstellungen/Überlegungen.Du brauchst nicht
nach der Wahrheit zu suchen;
lass nur unbedingt ab
von Überlegungen.