Nörgeltendenz
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Buddh. Richtung:
Keine
Keine
Hallo,
ich wollte euch mal erzählen, wie ich heute geschafft habe nicht wegen einer schwierigen Frau bei der Arbeit den Kopf in den Sand zu stecken - also an dem Gedanken dort wegzulaufen / zu kündigen zu sehr festzuhalten, sondern dadurch, dass ich das Verhalten der Frau versucht habe zu verstehen, dadurch zwischendurch gelassener mit ihr und der Situation, die davor passiert ist umzugehen.
Mich beschäftigt es aber noch etwas, mein Verstand driftet immer mal wieder in feindseliges Denken ab ( heute nach der Situation und auf dem Weg nach Hause ), genauer, vergisst, dass es andere Gründe haben kann, weswegen sie sich so benimmt.
Sie hat schon öfter schlecht über andere KolegInnen geredet, das beschäftigte sie schon oft was eine bei der Arbeit falsch macht. Es ging aber schnell nicht mehr um einen Fehler dieser Art, sondern sie lehnte die Person als ganzes ab ( konnte man ihren Worten entnehmen ).
Meine anderen Koleginnen und ich, mussten oder eher gesagt haben uns die Beschwerden angehört ( obwohl ich oft hätte etwas dagegen sagen wollen, andere wohl auch manchmal ).
Zwei Frauen sind wegen dieser Beschwerden von ihr -auch bei der Leitung des Betriebes- gegangen worden oder eine hat von sich aus gekündigt, nachdem man sie öfter kritisiert hatte, aufgrund der Beschwerden von ihr.
Nun macht sie das selbe mit einer neuen jungen Koleginn. Doch ich habe heute ohne Angst etwas dagegen gesagt, ohne dass ich dabei Ablehnugn gegen sie spürte- naja wenn doch denn so sicher bin ich mir nicht- habe ich es geschafft ganz neutral zu reden, sie nicht anzugreifen, sondern bei dem Problem zu bleiben- wobei sie ist schon etwas das Problem.
Das Problem ist aber in ihren Augen diese neue Mitarbeiterin ( wobei sie ist schon drei Monate dort ). Sie macht dieses und jenes nicht richtig. Sie hätte ihr das schon ein paar Male gesagt, wie sie das statt dessen machen soll, aber sie hat es wieder falsch gemacht.
Einmal sagte ich zu ihr " was geht es dich an ? " das bezog sich auf ihre Beschwerde wie die junge Kolegin etwas macht. Denn am Ende zählt nur, dass es fertig ist und sich kein Kunde beschweren muss, nicht wie jemand das gemacht hat. Damit wollte ich sie fragen, warum sie, sie nicht das so machen lässt wie sie möchte. Ok, da hatte sie recht, dass es sorgfältiger ginge, damit eine andere Kolegin nachher nicht mehr Arbeit hat wegen ihr ( wenn sie ihren Dienst übernimmt ).
Doch ich sagte ihr immer wieder, man kann doch mit der Frau reden. Sie zog es aber bisher anscheinend immer vor sich bei uns zu beschweren, statt es denjeingen selbst zu sagen, wie sehr sie etwas aufregt. Alle Versuche heute von mir diese Feindseligkeit von ihr abzumildern, sind gescheitert, aber ich hatte es immer gehofft, dass sie das mal ablegt durch meine Versuche, der jungen Koleginn keine bösen Absichten zu unterstellen.
Ich sagte ihr auch, dass sie das sicher nicht macht um sie zu ärgern, dass man bei Menschen lieber vom Guten ausgehen sollte, dass die junge Koleginn es sicher einfach nur wieder vergessen hat. Und dass egal wer neu anfängt, es keinen perfekten Mitarbeiter gibt und dass man mit den Koleginnen auskommen muss. ( Damit wollte ich eigentlich sagen, sich darum bemühen sollte, dass man ein freundliches, respektvolles Verhätnis zueinander pflegt ).
Ich wurde einmal auch lauter, da sie etwas behauptete, was an den Haaren herbeigeführt war ( auf unseren Arbeitgeber bezogen ). Mit verschiedenen Ansichten gingen wir dann auseinander. Ich hatte als ich lauter wurde, wohl auch gerade einfach zu viel Wut auf sie und mir war es egal in dem Moment ob wir aneinander geraten, bzw sie auf mich böse ist. Ohne dass wir uns jetzt richtig böse gegenseitig waren ( wenn nur ein wenig ) gingen wir dann auseinander.
Aber im Laufe des Morgens, regte sie mich auf. Ich bekam solche Gedanken, dort aufzuhören wegen ihr und auch der Leitung ( nicht der Arbeitgeber ), die immer bereit war sich bei ihren Beschwerden mit zu beschweren und aus einer Mücke einen Elefanten zu machen. Ich dachte, sie macht das wohl einfach so, weil sie gerne lästert und nur auf Fehler kuckt bei anderen.
Ok, das letzere stimmt zum Teil sogar. Ich dachte dann aber, sie ist jemand, der bei Menschen die dort neu anfangen schnell davon ausgeht, dass sie faul sind, wenn sie mal etwas vergessen.
Ihre Vorurteile sieht sie dann immer wieder bestätigt. Sie mag es aber nach ein paar Versuchen derjenigen nicht nochmal sagen, oder muss sich zusammen reißen ( oder denkt es ) es nicht in einem harscheren Ton nochmal zu sagen, wie man etwas richtiger macht.

Darum beschwert sie sich dann bei uns. Und sie kann diesen Menschen dann nicht mehr leiden, weil sie denkt, er ist faul. Darum ist er dann jeden Tag Thema besser gesagt sie hat so eine Wut auf den Menschen und bevor sie sie anschreit ( dabei hätte sie es vorher eben nochmal aber in harscheren ton versuchen können ) also ausrastet, macht sie sich bei uns Luft.
Aber sie merkt nicht, dass sie nur noch die Fehler an dem anderen sieht. Und es ihr Problem ist, wenn sie sich nicht traut es jemanden nochmal im harscheren Ton zu sagen, was sie besser machen soll ( wenn es sie betrifft, sie es sonst für sie nacharbeiten muss oder andere Koleginnen das nacharbeiten müssen ).
Da ich auch ähnliche Hemmungen habe, aber in einem anderen Feld, hatte ich dann Verständnis, Toleranz oder Mitgefühl, etwas von den dreien, so dass ich nicht mehr dachte, ich müsste dort weglaufen.
Da ging es mir so ähnlich wie ihr, dass ich ihr nicht sagen kann, wie sehr mich ihre Beschwerden über andere belasten. Stattdessen wollte ich dort aufhören.
Aber da ich Verständis aufbringen konnte und es zwischendurch nicht mehr so sah, dass sie ein böser Mensch ist, der einfach andere gerne raus ekelt oder sonst keine Themen hat zum Reden, verging dieser Drang und ich fühlte mich gelassener. Es wird so sein wie ich oben beschrieben habe, dass sie Hemmungen hat es denjenigen lauter selbst zu sagen, wenn sie etwas oft oder immer wieder vergessen.
Wobei das Problem ist ja, dass sie meint die Menschen machen das aus Faulheit und so jeden Fehler ( wenn man manches überhaupt so nennen kann in diesem Zusammenhang ) zu einem großen Problem macht. Ihre Vorurteile sind das Problem und dass sie sich nicht traut bei öfteren "Fehlern" es demjenigen mal ernergisch zu sagen, dass es so nicht gemacht werden sollte.
Oder sie würde sich das schon trauen, hält sich aber etwas zurück , weil sie muss, denn sie darf dort auch nicht einfach die Koleginnen anschreien oder ständig anmeckern.
Das ist ihr sicher bewusst. Sie mag die junge Frau einfach nicht, weil sie sie als faul sieht.
Es kann ja sein, dass sie slebst diese Tendenz hat und bei der Arbeit manches schlampiger macht und es darum an anderen ablehnt, sie es an sich auch nicht mag.
Ich bin froh, dass ich heute zwischendurch gelassener mit dieser schwierigen Frau umgehen konnte, statt dort zu kündigen. Das ist die schlechteste Lösung, denn schwierige Menschen werde ich bei fast jeder Arbeitsstelle treffen.
Man darf auch mal sagen " lass mich mit diesem Schwachsinn in Ruhe ". Wenn sie dann sauer ist oder man sich danach aus dem Weg geht, ist es eben so. Damit müsste ich dann umgehen lernen, dass man sich dann eben nicht mehr mag. Aber das muss ja gar nicht so enden, erstmal aber später könnte man sich ja wieder gut verstehen.
Auch wenn sie dann mit ihrem Frust und ihren Vorurteilen alleine zurecht kommen muss.
Manchmal mag man nicht mehr aber ich bin ja auch nicht verpflichtet immer freundlich zu bleiben bei so etwas. Überhaupt kann keiner immer freundlich sein.
Ja, es gibt schon so Soziopathen und andere Gestörte auf der Welt. Ich zähle mich auch dazu, aber in einem anderen Bereich oder halt nicht in solchen Situationen- wobei, wenn ich demjenigen der mich stört oder wenn mich etwas an einem stört und ich es demjenigen nicht ehrlich sage, wie ich mich fühle oder was mich stört, bin ich nicht viel anders als diese Frau. Das bezieht sich jetzt auf sie.
Aber mein Dagegenreden heute und lauter zu werden dabei, war ja auch ein Zeichen, dass ich das nicht hören möchte. Aber sie konnte diese junge Frau einfach nicht anders sehen. Bei ihr muss man wohl mit der verbalen Baseballkeule solche Vorurteile raus kicken oder durch Abstand zu ihr halten. Oder sollte ich es weiter versuchen mit dem gütig bleiben, gütig zureden ?
LG
ich wollte euch mal erzählen, wie ich heute geschafft habe nicht wegen einer schwierigen Frau bei der Arbeit den Kopf in den Sand zu stecken - also an dem Gedanken dort wegzulaufen / zu kündigen zu sehr festzuhalten, sondern dadurch, dass ich das Verhalten der Frau versucht habe zu verstehen, dadurch zwischendurch gelassener mit ihr und der Situation, die davor passiert ist umzugehen.

Mich beschäftigt es aber noch etwas, mein Verstand driftet immer mal wieder in feindseliges Denken ab ( heute nach der Situation und auf dem Weg nach Hause ), genauer, vergisst, dass es andere Gründe haben kann, weswegen sie sich so benimmt.
Sie hat schon öfter schlecht über andere KolegInnen geredet, das beschäftigte sie schon oft was eine bei der Arbeit falsch macht. Es ging aber schnell nicht mehr um einen Fehler dieser Art, sondern sie lehnte die Person als ganzes ab ( konnte man ihren Worten entnehmen ).
Meine anderen Koleginnen und ich, mussten oder eher gesagt haben uns die Beschwerden angehört ( obwohl ich oft hätte etwas dagegen sagen wollen, andere wohl auch manchmal ).
Zwei Frauen sind wegen dieser Beschwerden von ihr -auch bei der Leitung des Betriebes- gegangen worden oder eine hat von sich aus gekündigt, nachdem man sie öfter kritisiert hatte, aufgrund der Beschwerden von ihr.
Nun macht sie das selbe mit einer neuen jungen Koleginn. Doch ich habe heute ohne Angst etwas dagegen gesagt, ohne dass ich dabei Ablehnugn gegen sie spürte- naja wenn doch denn so sicher bin ich mir nicht- habe ich es geschafft ganz neutral zu reden, sie nicht anzugreifen, sondern bei dem Problem zu bleiben- wobei sie ist schon etwas das Problem.
Das Problem ist aber in ihren Augen diese neue Mitarbeiterin ( wobei sie ist schon drei Monate dort ). Sie macht dieses und jenes nicht richtig. Sie hätte ihr das schon ein paar Male gesagt, wie sie das statt dessen machen soll, aber sie hat es wieder falsch gemacht.
Einmal sagte ich zu ihr " was geht es dich an ? " das bezog sich auf ihre Beschwerde wie die junge Kolegin etwas macht. Denn am Ende zählt nur, dass es fertig ist und sich kein Kunde beschweren muss, nicht wie jemand das gemacht hat. Damit wollte ich sie fragen, warum sie, sie nicht das so machen lässt wie sie möchte. Ok, da hatte sie recht, dass es sorgfältiger ginge, damit eine andere Kolegin nachher nicht mehr Arbeit hat wegen ihr ( wenn sie ihren Dienst übernimmt ).
Doch ich sagte ihr immer wieder, man kann doch mit der Frau reden. Sie zog es aber bisher anscheinend immer vor sich bei uns zu beschweren, statt es denjeingen selbst zu sagen, wie sehr sie etwas aufregt. Alle Versuche heute von mir diese Feindseligkeit von ihr abzumildern, sind gescheitert, aber ich hatte es immer gehofft, dass sie das mal ablegt durch meine Versuche, der jungen Koleginn keine bösen Absichten zu unterstellen.
Ich sagte ihr auch, dass sie das sicher nicht macht um sie zu ärgern, dass man bei Menschen lieber vom Guten ausgehen sollte, dass die junge Koleginn es sicher einfach nur wieder vergessen hat. Und dass egal wer neu anfängt, es keinen perfekten Mitarbeiter gibt und dass man mit den Koleginnen auskommen muss. ( Damit wollte ich eigentlich sagen, sich darum bemühen sollte, dass man ein freundliches, respektvolles Verhätnis zueinander pflegt ).
Ich wurde einmal auch lauter, da sie etwas behauptete, was an den Haaren herbeigeführt war ( auf unseren Arbeitgeber bezogen ). Mit verschiedenen Ansichten gingen wir dann auseinander. Ich hatte als ich lauter wurde, wohl auch gerade einfach zu viel Wut auf sie und mir war es egal in dem Moment ob wir aneinander geraten, bzw sie auf mich böse ist. Ohne dass wir uns jetzt richtig böse gegenseitig waren ( wenn nur ein wenig ) gingen wir dann auseinander.
Aber im Laufe des Morgens, regte sie mich auf. Ich bekam solche Gedanken, dort aufzuhören wegen ihr und auch der Leitung ( nicht der Arbeitgeber ), die immer bereit war sich bei ihren Beschwerden mit zu beschweren und aus einer Mücke einen Elefanten zu machen. Ich dachte, sie macht das wohl einfach so, weil sie gerne lästert und nur auf Fehler kuckt bei anderen.
Ok, das letzere stimmt zum Teil sogar. Ich dachte dann aber, sie ist jemand, der bei Menschen die dort neu anfangen schnell davon ausgeht, dass sie faul sind, wenn sie mal etwas vergessen.
Ihre Vorurteile sieht sie dann immer wieder bestätigt. Sie mag es aber nach ein paar Versuchen derjenigen nicht nochmal sagen, oder muss sich zusammen reißen ( oder denkt es ) es nicht in einem harscheren Ton nochmal zu sagen, wie man etwas richtiger macht.

Darum beschwert sie sich dann bei uns. Und sie kann diesen Menschen dann nicht mehr leiden, weil sie denkt, er ist faul. Darum ist er dann jeden Tag Thema besser gesagt sie hat so eine Wut auf den Menschen und bevor sie sie anschreit ( dabei hätte sie es vorher eben nochmal aber in harscheren ton versuchen können ) also ausrastet, macht sie sich bei uns Luft.
Aber sie merkt nicht, dass sie nur noch die Fehler an dem anderen sieht. Und es ihr Problem ist, wenn sie sich nicht traut es jemanden nochmal im harscheren Ton zu sagen, was sie besser machen soll ( wenn es sie betrifft, sie es sonst für sie nacharbeiten muss oder andere Koleginnen das nacharbeiten müssen ).
Da ich auch ähnliche Hemmungen habe, aber in einem anderen Feld, hatte ich dann Verständnis, Toleranz oder Mitgefühl, etwas von den dreien, so dass ich nicht mehr dachte, ich müsste dort weglaufen.
Da ging es mir so ähnlich wie ihr, dass ich ihr nicht sagen kann, wie sehr mich ihre Beschwerden über andere belasten. Stattdessen wollte ich dort aufhören.

Aber da ich Verständis aufbringen konnte und es zwischendurch nicht mehr so sah, dass sie ein böser Mensch ist, der einfach andere gerne raus ekelt oder sonst keine Themen hat zum Reden, verging dieser Drang und ich fühlte mich gelassener. Es wird so sein wie ich oben beschrieben habe, dass sie Hemmungen hat es denjenigen lauter selbst zu sagen, wenn sie etwas oft oder immer wieder vergessen.
Wobei das Problem ist ja, dass sie meint die Menschen machen das aus Faulheit und so jeden Fehler ( wenn man manches überhaupt so nennen kann in diesem Zusammenhang ) zu einem großen Problem macht. Ihre Vorurteile sind das Problem und dass sie sich nicht traut bei öfteren "Fehlern" es demjenigen mal ernergisch zu sagen, dass es so nicht gemacht werden sollte.
Oder sie würde sich das schon trauen, hält sich aber etwas zurück , weil sie muss, denn sie darf dort auch nicht einfach die Koleginnen anschreien oder ständig anmeckern.
Das ist ihr sicher bewusst. Sie mag die junge Frau einfach nicht, weil sie sie als faul sieht.
Es kann ja sein, dass sie slebst diese Tendenz hat und bei der Arbeit manches schlampiger macht und es darum an anderen ablehnt, sie es an sich auch nicht mag.
Ich bin froh, dass ich heute zwischendurch gelassener mit dieser schwierigen Frau umgehen konnte, statt dort zu kündigen. Das ist die schlechteste Lösung, denn schwierige Menschen werde ich bei fast jeder Arbeitsstelle treffen.
Man darf auch mal sagen " lass mich mit diesem Schwachsinn in Ruhe ". Wenn sie dann sauer ist oder man sich danach aus dem Weg geht, ist es eben so. Damit müsste ich dann umgehen lernen, dass man sich dann eben nicht mehr mag. Aber das muss ja gar nicht so enden, erstmal aber später könnte man sich ja wieder gut verstehen.
Auch wenn sie dann mit ihrem Frust und ihren Vorurteilen alleine zurecht kommen muss.
Manchmal mag man nicht mehr aber ich bin ja auch nicht verpflichtet immer freundlich zu bleiben bei so etwas. Überhaupt kann keiner immer freundlich sein.
Ja, es gibt schon so Soziopathen und andere Gestörte auf der Welt. Ich zähle mich auch dazu, aber in einem anderen Bereich oder halt nicht in solchen Situationen- wobei, wenn ich demjenigen der mich stört oder wenn mich etwas an einem stört und ich es demjenigen nicht ehrlich sage, wie ich mich fühle oder was mich stört, bin ich nicht viel anders als diese Frau. Das bezieht sich jetzt auf sie.
Aber mein Dagegenreden heute und lauter zu werden dabei, war ja auch ein Zeichen, dass ich das nicht hören möchte. Aber sie konnte diese junge Frau einfach nicht anders sehen. Bei ihr muss man wohl mit der verbalen Baseballkeule solche Vorurteile raus kicken oder durch Abstand zu ihr halten. Oder sollte ich es weiter versuchen mit dem gütig bleiben, gütig zureden ?
LG
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