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Bubbles

Mitglied
Buddh. Richtung:
an allen interessiert
Lesegruppe Shinjinmei 4. und 5. Vers
Wenn du es
vor den eigenen Augen haben möchtest,
darf weder Richtig
noch Falsch existieren.

Der Kampf zwischen
Verschiedenheit und Übereinstimmung
führt zur Krankheit
des Geistes.
 
Den Satz „der Kampf zwischen Verschiedenheit und Übereinstimmung führt zu … „ finde ich spannend. Weil es Verschiedenheit und Übereinstimmung zwischen je zwei Dingen/ Menschen/ … gibt und nur die Sicht, alles sei eins, auch Probleme verursachen kann. Aber da steht der Kampf zwischen ihnen führt zur Krankheit des Geistes, nicht die Koexistenz von beidem.
 
| Mein Blickwinkel: Praktisch orientiert. Nur versuchen den Ausspruch vom Dalai Lama "Meine Religion ist einfach. Meine Religion ist Güte." in den Alltag zu bringen.
Um dir das jetzt Gegenwärtige zu verwirklichen, halte keine Meinungen fest an Erfolg, richtig oder Misserfolg, falsch.
Deinem Widerwillen oder deiner Zustimmung folgen und daraus für oder gegen etwas streiten, macht den HerzGeist erst gehemmt, dann krank.
Ohne Vers 6 bleibt es unklar.
Ohne das Prinzip zu erkennen, nichts Festzuhalten, mühst du dich vergeblich um Gleichmut.

Wenn du es
vor den eigenen Augen haben möchtest,
darf weder Richtig
noch Falsch existieren.

Um dir das jetzt Gegenwärtige zu verwirklichen, halte keine Meinungen an Erfolg, richtig oder Misserfolg, falsch fest.
Der Kampf zwischen
Verschiedenheit und Übereinstimmung
führt zur Krankheit
des Geistes.

Deinem Widerwillen oder deiner Zustimmung folgen und daraus für oder gegen etwas streiten, macht den HerzGeist erst gehemmt, dann krank.
(Herz: körperlich, Geist: psychisch = psychosomatisch: KörperGeist Einheit)
 
Wer über Verschiedenheit und Übereinstimmung nachdenkt, wer nach Erlösung strebt und dabei Erfolg und Misserfolg bewertet, wer sich auf dem richtigen Weg wähnt, bleibt nur in seinem eigenen subjektiven Geist verhaftet. Ich glaube das ist mit Krankheit des Geistes gemeint.
Aber da steht der Kampf zwischen ihnen führt zur Krankheit des Geistes, nicht die Koexistenz von beidem.
Die Koexistenz ist das, was man vor den eigenen Augen haben möchte.
So verstehe ich das.
 
Wer über Verschiedenheit und Übereinstimmung nachdenkt, wer nach Erlösung strebt und dabei Erfolg und Misserfolg bewertet, wer sich auf dem richtigen Weg wähnt, bleibt nur in seinem eigenen subjektiven Geist verhaftet. Ich glaube das ist mit Krankheit des Geistes gemeint.

Die Koexistenz ist das, was man vor den eigenen Augen haben möchte.
So verstehe ich das.
Die Koexistenz ist das, was man vor den eigenen Augen haben möchte.
Genau das ist es, was den höchsten Frieden unmöglich macht: ..., was man vor den eigenen Augen haben möchte.
Dieses „haben möchte“ ist die Fessel, die es verhindert, das anzuerkennen, was gerade da ist, egal ob ich es möchte oder nicht.
 
Die Koexistenz, im Sinne vom Nebeneinander von Verschiedenheit und Gemeinsamkeit, ist aber auch das, was ist, ganz ohne wünschen. Wir haben alle ein Herz, aber vermutlich unterschiedliche Größen oder Schuhgößen oder Haarfarben oder Geburtsorte oder oder oder.
 
| Mein Blickwinkel: Praktisch orientiert. Nur versuchen den Ausspruch vom Dalai Lama "Meine Religion ist einfach. Meine Religion ist Güte." in den Alltag zu bringen.
Die Koexistenz, im Sinne vom Nebeneinander von Verschiedenheit und Gemeinsamkeit, ist aber auch das, was ist, ganz ohne wünschen. Wir haben alle ein Herz, aber vermutlich unterschiedliche Größen oder Schuhgößen oder Haarfarben oder Geburtsorte oder oder oder.
Weil das so ist, sollte man üben, genau das zu erkennen und gleichzeitig immer die Erfahrung des rechten Samadhi offenzuhalten. Dass alles Nebeneinander von Verschiedenheit und sogar Gemeinsamkeit real ist, genauso wie das andauernde Nibbana , das frei von all dem ist. Nibbana vernichtet Leiden immer. Hilft aus allem Dukkha dem Nebeneinander von Verschiedenheit und sogar Gemeinsamkeit. Du musst nur dieses Prüfen üben:

Der höchste Frieden ist leicht zu erreichen, es sei denn, du hast Vorlieben, Abneigungen oder bist wählerisch und möchtest nur das Beste für dich. Deine Verzweiflung wird sich auflösen, wenn du diese Emotionen, die dich zu Handlungen drängen, auf ihre Notwendigkeit für dein Überleben prüfst: „Muss ich wirklich so sein?“
 
@Ernest: Und wenn es das Überleben anderer ist? Für das ich zwar nicht allein Verantwortung trage, aber entweder auf Grund familiärer Beziehung oder Verantwortungsübernahme im Job einen Verantwortungsteil.
 
| Mein Blickwinkel: Praktisch orientiert. Nur versuchen den Ausspruch vom Dalai Lama "Meine Religion ist einfach. Meine Religion ist Güte." in den Alltag zu bringen.
Verantwortungen haben ist immer eine persönliche Entscheidung, auch einer Tradition folgen zu müssen.
Kann ich die Verantwortung nicht mehr tragen, weil sie eine Last, Leiden für mich wird, muss ich sie ablegen.
Auch das ist meine persönliche Entscheidung.
Natürlich führt das zu Trennungen von Menschen oder Dingen, Dienstleistungen, doch was ist Trennungsleiden schon gegen das Leiden, das mich krank macht?
Das Leiden der Abtrennung vergeht schneller als das Leiden, das mich langsam zerstört, weil ich mich daran gewöhnt habe.
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
 
Verantwortungen haben ist immer eine persönliche Entscheidung, auch einer Tradition folgen zu müssen.
Kann ich die Verantwortung nicht mehr tragen, weil sie eine Last, Leiden für mich wird, muss ich sie ablegen.
Auch das ist meine persönliche Entscheidung.
Natürlich führt das zu Trennungen von Menschen oder Dingen, Dienstleistungen, doch was ist Trennungsleiden schon gegen das Leiden, das mich krank macht?
Das Leiden der Abtrennung vergeht schneller als das Leiden, das mich langsam zerstört, weil ich mich daran gewöhnt habe.
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Trennungsleiden auf der eigenen Seite, oder? Das Trennungsleiden auf Seiten des Gegenübers kann größer sein als eine Last, die an manchen Tagen erdrückend wirkt. Manche Gegenüber können noch nicht allein für sich selbst sorgen. Manchmal gibt es auch nicht genug Erwachsene, die bereit sind Verantwortung verantwortungsvoll für andere zu tragen. Dann ist es für das Gegenüber ziemlich blöd.
 
| Mein Blickwinkel: Praktisch orientiert. Nur versuchen den Ausspruch vom Dalai Lama "Meine Religion ist einfach. Meine Religion ist Güte." in den Alltag zu bringen.
Trennungsleiden auf der eigenen Seite, oder? Das Trennungsleiden auf Seiten des Gegenübers kann größer sein als eine Last, die an manchen Tagen erdrückend wirkt. Manche Gegenüber können noch nicht allein für sich selbst sorgen. Manchmal gibt es auch nicht genug Erwachsene, die bereit sind Verantwortung verantwortungsvoll für andere zu tragen. Dann ist es für das Gegenüber ziemlich blöd.
Das Leiden des anderen daran, dass ich mich von meiner Verantwortung trenne, für die ich mich irgendwann entschieden habe, ist nicht mein Problem. Denn der andere entscheidet sich dafür, an der Trennung, dem Verlust eines für ihn zu Diensten seienden zu leiden.
 
@Ernest Meinst du das auch ernst im Kontext von Abtreibungen? Oder bei mehr oder weniger kleinen Kindern eigener oder fremder Obhut, für die man manchmal der einzige vernünftige Erwachsene ist, den es mindestens braucht, dass aus einem Kind was werden kann?
 
| Mein Blickwinkel: Praktisch orientiert. Nur versuchen den Ausspruch vom Dalai Lama "Meine Religion ist einfach. Meine Religion ist Güte." in den Alltag zu bringen.
Für Kinder, die Verantwortung bekommen oder erhalten, braucht es Menschen, die sich mindestens an die Sila halten. Kinder müssen von den Eltern getrennt werden, die die Sila offensichtlich brechen. Das ist Verantwortung annehmen und nicht wegschauen.
Abtreibung ist eine persönliche Entscheidung, die keinen anderen etwas angeht, außer der Frau, die entscheidet.
 
Für Kinder, die Verantwortung bekommen oder erhalten, braucht es Menschen, die sich mindestens an die Sila halten. Kinder müssen von den Eltern getrennt werden, die die Sila offensichtlich brechen. Das ist Verantwortung annehmen und nicht wegschauen.
Wenn man die Silas wirklich ernst nimmt, hätte man mich demnach meinen Eltern wegnehmen müssen, weil sie manchmal lügen. Manchmal sollte ich auch behaupten jünger zu sein, um eine Kindereintrittskarten zu bekommen.
Kindswohlgefährdend war das nicht im Vergleich zur psychischen und physischen Gewalt, die andere Eltern ihren Kindern antun.
 
| Mein Blickwinkel: Praktisch orientiert. Nur versuchen den Ausspruch vom Dalai Lama "Meine Religion ist einfach. Meine Religion ist Güte." in den Alltag zu bringen.
Genau das ist es, was den höchsten Frieden unmöglich macht: ..., was man vor den eigenen Augen haben möchte.
Dieses „haben möchte“ ist die Fessel, die es verhindert, das anzuerkennen, was gerade da ist, egal ob ich es möchte oder nicht.
Das ist absolut richtig, finde ich, doch dieses "haben möchten" bezog sich auf den ersten Satz des 4. Verses:
Wenn du es
vor den eigenen Augen haben möchtest,
Es bezieht sich auf den Wunsch nach Erlösung. Ohne diesen Wunsch würden wir uns gar nicht mit dem Text befassen, geschweige denn jahrelang Zazen üben.

Ich verstehe es so, dass es hier darum geht, unser unterscheidendes Denken als Denken eines subjektiven Ichs zu betrachten, das von den Geistesgiften nicht befreit ist und deswegen potenziell leidbehaftet.
 
4 Wenn du es vor den eigenen Augen haben möchtest, darf weder Richtig noch Falsch existieren.
7欲 得 現前 8莫存順逆
Verlangst wirklich derzeit vor Augen kein folgen richtig falsch (wörtliche Übersetzung)
Verlangst du es wirklich jetzt vor Augen zu haben, dann gebe keinem richtig oder falsch nach.

"... es..." ist höchster Weg, Dao, Nibbana, auch die eine Lehre/Dharma

Im Text geht es um das Verlangen, es Jetzt vor Augen zu haben. Das ist meine Kritik an 4. Das Verlangen, wollen, Gier wird unterschlagen. Das Möchte ermöglicht ein Richtig oder Falsch und das Verblenden der Gier im Möchten, ich wünsche ja NUR.
 
Ich lese eigentlich nur mit, liebe @Bubbles, ... doch bei Deinem letzten Eintrag
Ich verstehe es so, dass es hier darum geht, unser unterscheidendes Denken als Denken eines subjektiven Ichs zu betrachten, das von den Geistesgiften nicht befreit ist und deswegen potenziell leidbehaftet.
fragte ich mich, :unsure: ... muss denn dieses "Ich" von den Geistesgiften befreit sein? Reichte es nicht, die Geistesgifte als solche zu erkennen, und sie so anzunehmen, wie sie ihrer Natur gemäss nun einmal sind? ... Ist es nicht, wie bei einem Nachbarn, dessen Streitlustigkeit mir bekannt ist: ich grüße ihn, (egal, ob er antwortet, oder nicht), und gehe meines Weges; sein streitlustiges Naturell tangiert mich nicht.
 
| Mein Blickwinkel: Ich schreibe nicht zwangsläufig aus dem Blickwinkel der Gelug-Prasangika-Madhyamaka, sondern dem Standpunkt meiner Gesprächspartner entsprechend, (auf die ich bemüht bin, einzugehen), sodass es uns möglich ist, auf Augenhöhe zu kommunizieren.
Es kommt darauf an, wie man Geistesgifte definiert. Ist das schon Gift, wenn der Körper nach Nahrung, Luft verlangt oder erst wenn ich ganz bestimmte Nahrung verlange, ganz bestimmte Luft?
Im ersten Fall ist es das Dukkha das ewig bis zum Zerfallen bestehen bleibt, im Zweiten ist es das Dukkha das vernichtet werden kann.
 
Dieser Körper befähigt uns, die Lehre des Buddha zu studieren. Ich tue mich schwer, nachzuvollziehen, weshalb das Benötigen von Luft und simpler Nahrung zu seinem Erhalt mit "Dukkha" zu bezeichnen ist. (Laut einer Geschichte ernährte sich Milarepa einige Zeit lediglich von Brennnesseln, sodass seine Haut sich grün verfärbte.) Ist weder "Wasser noch Brot" zu seinem Erhalt vorhanden, wird der Körper vergeheṇ. Akzeptiere ich dieses Vergehen, ist doch auch das nichts Leidhaftes. ... Eingängiger ist mir, dass zum Erhalt des Körpers keineswegs Luxusgüter benötigt werden, (Dukkha das vernichtet werden kann), ...

(... doch wurden Buddha und seine Begleiter des öfteren von hohen Herren eingeladen. Sie nahmen die Einladungen an und wurden auch mit Speisen versorgt ... Wie definiere ich hier "Dukkha? Sie verlangten diese Speisen nicht, sie wurden zum Essen eingeladen, ... aber sie wussten bestimmt, dass es gute Speisen geben wird. :unsure: Gar nicht so einfach ... )
 
| Mein Blickwinkel: Ich schreibe nicht zwangsläufig aus dem Blickwinkel der Gelug-Prasangika-Madhyamaka, sondern dem Standpunkt meiner Gesprächspartner entsprechend, (auf die ich bemüht bin, einzugehen), sodass es uns möglich ist, auf Augenhöhe zu kommunizieren.
fragte ich mich, :unsure: ... muss denn dieses "Ich" von den Geistesgiften befreit sein? Reichte es nicht, die Geistesgifte als solche zu erkennen, und sie so anzunehmen, wie sie ihrer Natur gemäss nun einmal sind? .
Wenn man von Verblendung ausgeht, von der Identifizierung mit dem Selbst und dem Anhaften an subjektiven Wünschen oder Ablehnungen, würde ich schon denken, dass sie der Erlösung im Wege stehen. Das wird ja hier in den Versen beschrieben. Zur Befreiung von den Geistesgiften gehört auf jeden Fall das Erkennen seiner eigenen Geistesgifte. Erst dann kann man die der Nachbarn erkennen und sich davon nicht tangieren lassen. Das wäre dann auch eine Befreiung von den Geistesgiften.
 
1. Der höchste Weg ist nicht schwierig, nur ohne Wahl.
2. Hasse nicht, liebe nicht, dann ist es klar und eindeutig.
3. Gibt es auch nur die kleinste Unstimmigkeit, entsteht ein Unterschied, so groß wie der zwischen Himmel und Erde.
4. Wenn du es vor den eigenen Augen haben möchtest, darf weder Richtig noch Falsch existieren
.

5. Der Kampf zwischen Verschiedenheit und Übereinstimmung führt zur Krankheit des Geistes.

Nach der chinesischen Zeichenordnung:

1 Der höchste Weg ist einfach, es sei denn, du hast Vorlieben und Abneigungen,
2 wenn du weder hasst noch liebst, wird es in deiner verblendeten (Gedanken) Höhle hell und klar.
3 Dein schon haarfeines Auswählen, Herauspicken erschafft eine Spaltung der Einheit Himmel/Erde,
4 um das jetzt Gegenwärtige zu verwirklichen, halte keine Meinungen von richtig oder falsch fest.
5 Gegen etwas sein und daraus für oder gegen etwas streiten, macht Herz und Geist krank,
Wahrscheinlich 6 denn ohne das Prinzip zu erkennen, nichts festzuhalten, mühst du dich vergeblich um Gleichmut.

Das ist der Block, um den sich der ganze Rest dreht. Die Verse 1-12 enthalten alles, was man üben sollte, um den höchsten Weg zu erreichen. Der weitere Text sind Erklärungen und Differenzierungen dieser 12, bis zur Leerheit, dem höchsten Weg.

In den Versen gehen sehr viele Zeichen verloren, sind Verkürzungen, Umdeutungen, die den Text unverständlich machen.
 
| Mein Blickwinkel: Ich schreibe nicht zwangsläufig aus dem Blickwinkel der Gelug-Prasangika-Madhyamaka, sondern dem Standpunkt meiner Gesprächspartner entsprechend, (auf die ich bemüht bin, einzugehen), sodass es uns möglich ist, auf Augenhöhe zu kommunizieren.
Hier zum Vergleich die Übersetzung aus den Sesshins:

Der höchste Weg ist nicht schwer,
wenn du nur aufhörst, zu wählen.
Wo weder Liebe noch Hass
ist alles offen und klar.
Aber die kleinste Unterscheidung
bringt eine Distanz wie zwischen Himmel und Erde.
Soll ES sich dir offenbaren
lass Abneigung wie Vorliebe beiseite.
Der Konflikt zwischen Neigung und Abneigung
ist eine Krankheit des Geistes.
Wird diese tiefe Wahrheit nicht verstanden,
versuchst du vergeblich, deine Gedanken zu beruhigen.
 
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