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Also, ich wäre dann die reine" Konvention".Konventionell gesehen dem Menschen.
Abgesehen vom Wirrwarr der Begriffe und verschiedener Erklärungsmöglichkeiten ist es wohl eine Tatsache, dass ich weder Körper noch Geist, noch etwas außerhalb von Körper und Geist bin. Wenn es darüber keinen wesentlichen Zweifel gibt, lässt es sich mittels Meditation und Kontemplation verwirklichen. Wegen des Zweifels entstehen Fragen wie: 'Bin ich?' 'Bin ich nicht?' 'Was bin ich?' 'Werde ich sein?' 'Werde ich nicht sein?' Dazu entstehen dann entweder Ansichten oder Verwirrung, bis man einsieht, dass sich diese Wahrheit nicht im Verstand einfangen lässt, dass sie nicht durch Nachdenken erreicht werden kann.Also, ich wäre dann die reine" Konvention".
Wie ich es verstehe, geht es um den sich selbst( weise) reflektierenden Geist, der in innerem Einklang oder Harmonie mit den idappaccayatā (so wie der Strom der Bedingungen, sehr vereinfacht! ausgedrückt) zusammenhängt. Dann kann er sehr gut" richtig "entscheiden, ansonsten wäre der erwachte Buddha einfach handlungs-un-fähig. Sollte logisch sein.
Idappaccayatā Paticca Samuppāda (akusala-mula pavutti PS)
Na ja, das ist keine Verwirrung, nur meine eigene Meinung. Ich höre jetzt sehr viel auf YouTube Tivagaro Bhikkhu .Abgesehen vom Wirrwarr der Begriffe und verschiedener Erklärungsmöglichkeiten
Wollte dir auch keine Verwirrung unterstellen, aber mich verwirren die vielen verschiedenen Zugänge zur Lehre mit all diesen mehrdeutigen Begriffen.Na ja, das ist keine Verwirrung, nur meine eigene Meinung.
Nur wenn ich etwas sehr tief verstehe, kann ich kontemplieren.
Sicher hat jeder seinen eigenen Zugang zum Dharma . Es hängt eben vom individuellen Entwicklungsstand ab, welche Lehrreden des Buddha für einen Bedeutung haben. Andere lässt man erst einmal beiseite und greift sie später, wenn man sich weiter entwickelt hat wieder auf und kann sie integrieren oder man lässt sie weiterhin beiseite weil die Integration, aus welchen Gründen auch immer, nicht gelingt, nicht gewünscht, nicht gewollt ist.Um es kurz und klar zu sagen: Jeder hat seinen eigenen Zugang zur Lehre.
Ich persönlich denke, wer erkannt und so verinnerlicht hat, dass diese bedingte Existenz kein echtes, authentisches Glück bringt, keine Lösung, denn alles ist vergänglich, der würde dem Pfad folgen, nicht weil ihm etwas versprochen wird, sondern weil der Mensch einfach nicht anders kann.
Doch, können wir. Denn Nibbana ist unbedingt. Und darum geht es hier.Das Problem ist nicht die bedingte Existenz. Sie ist einfach die Realität, der wir uns nicht entziehen können.
Wer erkannt hat, dass alles, einschließlich des Mensch-Seins, vergänglich ist, folgt dem Pfad der Befreiung. Mir ist nicht ganz klar, was du da anders siehst.@mukti
Ich persönlich denke, wer erkannt und so verinnerlicht hat, dass diese bedingte Existenz kein echtes, authentisches Glück bringt, keine Lösung, denn alles ist vergänglich, der würde dem Pfad folgen, nicht weil ihm etwas versprochen wird, sondern weil der Mensch einfach nicht anders kann.
Und das ist normal, wenn du es so siehst, aber ich sehe es anders.
Wir sind doch die Menschen, oder?
Also, ich beziehe mich auf deine Äußerung, dass es manchmal sehr mühsam sein kann, etwas weiter zu lernen, etwas besser zu verstehen und so weiter. Mir bereitet aber es sehr viel Freude, und davon gibt es mehr als genug im PDF. Das heißt, es handelt sich um ein heilsames Verlangen, nicht zu verwechseln mit einem anderen "Verlangen".Mir ist nicht ganz klar, was du da anders siehst.
Verschiedene Zugänge können aber mein Verständnis innerlich bereichern. So war es gemeint.Wollte dir auch keine Verwirrung unterstellen, aber mich verwirren die vielen verschiedenen Zugänge zur Lehre mit all diesen mehrdeutigen Begriffen.
Da müsste ich oft lange recherchieren und nachdenken, wie sich dieses und jenes mit meinem eigenen Zugang vereinbaren lässt.
Ich will nicht in Theorien hängenbleiben. Z.B. die zweite edle Wahrheit: Begehren ist die Ursache von Leid. Um herauszufinden ob das eine Wahrheit ist, lese ich nicht alles was jemals darüber gesagt wurde, sondern schaue mir die eigene Erfahrung an: Wenn ich etwas verliere was ich unbedingt haben wollte leide ich, also ist es wahr. Nun geht es darum, diesen Ablauf von Ursache (Begehren) und Wirkung (Leid) ganz klar wahrzunehmen. Was muss ich dafür tun?Also, ich beziehe mich auf deine Äußerung, dass es manchmal sehr mühsam sein kann, etwas weiter zu lernen, etwas besser zu verstehen und so weiter.
Ach, ja..Ich will nicht in Theorien hängenbleiben
S.1226(PDF).D. Spaß am Lernen, Glück bei der Übung
Wenden wir uns nun der Bildung zu. Beim Lernen ist es unerlässlich, einen gesunden
Enthusiasmus zu entwickeln, denn wenn dies nicht geschieht, können
die Menschen, beim Prozess des Lernens, kein wahres Glück erfahren. Das Beste,
was man sich in diesem Fall erhoffen kann, ist es, Spaß zu haben – also ein
vergleichbares Glück zu empfinden, ähnlich dem Vergnügen, welches man beim
Anschauen eines Theaterstücks oder eines Films erfährt.

Das Problem ist nicht die bedingte Existenz. Sie ist einfach die Realität, der wir uns nicht entziehen können.
Doch, können wir. Denn Nibbana ist unbedingt. Und darum geht es hier.
Das ist so, Entschuldigung, echte Spitzfindigkeit, lieber @Helmut.Aber Nibbana ist ein bedingtes Phänomen, weil es abhängig existiert. Nibbana existiert abhängig,
- weil es von der Praxis des achtfachen Pfades abhängt ob wir Nibbana verwirklichen
- weil es in Abhängigkeit vom Geist einer Person existiert, denn es ist eine Qualität des Geistes und existiert nicht außerhalb des Geistes so für sich allein.
S. 615(PDF).Ein wichtiges Wort zur Beschreibung von Nibb¯ana lautet asan˙ khata („nicht
errichtet/erzeugt/geschaffen“). Nibb¯ana existiert nicht als Ergebnis von Ursachen
oder Bedingungen.
Ud.VIII.3Es besteht, Mönche,
das Ungeborene, Ungewordene,
Ungeschaffene, Unzusammengesetzte.
Wenn dieses Ungeborene, Ungeschaffene,
Unzusammengesetzte nicht bestünde,
- nicht wäre dann ein Entrinnen
aus dem Geborenen, Gewordenen,
Geschaffenen, Zusammengesetzten
zu erkennen.
Weil aber dieses Ungeborene,
Ungewordene, Ungeschaffene,
Unzusammengesetzte besteht,[123] Mönche,
deshalb ist ein Entrinnen für das
Geborene, Gewordene, Geschaffene,
Zusammengesetzte zu erkennen."
Nirvana hat in klassischen buddhistischen Texten und bei Gelehrten typischerweise folgende Merkmale:
- Ungeboren / unkonditioniert (asankhata, asankhata-dhamma): Nirvana hängt nicht von Bedingungen ab und ist nicht Teil des Kausalzusammenhangs der bedingten Entstehung (paṭicca-samuppāda).
www.bambooblog.de
"Spaß am Lernen, Glück bei der Übung
Wenden wir uns nun der Bildung zu. Beim Lernen ist es unerlässlich, einen gesunden
Enthusiasmus zu entwickeln, denn wenn dies nicht geschieht, können
die Menschen, beim Prozess des Lernens, kein wahres Glück erfahren. Das Beste,
was man sich in diesem Fall erhoffen kann, ist es, Spaß zu haben – also ein
vergleichbares Glück zu empfinden, ähnlich dem Vergnügen, welches man beim
Anschauen eines Theaterstücks oder eines Films erfährt."
Recht gerichteten Geistes aber, Mahānāma, gewinnt der edle Jünger Begeisterung für das Ziel, Begeisterung für die Lehre, gewinnt er Freude an der Lehre. Im Freudigen aber erhebt sich Verzückung; verzückten Geistes beruhigt sich das Innere; im Inneren beruhigt, empfindet er Glück, und des Glücklichen Geist sammelt sich.
Von diesem edlen Jünger heißt es, dass er unter der verkehrt gerichteten Menschheit im Besitze des Rechten weilt; dass er unter der leidenden Menschheit leidlos weilt. In den Strom der Lehre eingetreten, entfaltet er die Betrachtung über die Lehre.
A.XI.12-13