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mkha'

Mitglied
Buddh. Richtung:
Tib. Buddh. - Gelug
Umschlagtext: 1901 kommt Diki Tsering als Tochter tibetischer Bauern zur Welt. Ihre Kindheit ist geprägt vom einfachen Leben in der kargen Bergwelt des Himalaya. Mit 16 wird sie verheiratet und dient ab sofort der Familie ihres Mannes – bis ihr kleiner Sohn Lhamo Dhondup als Inkarnation* des Dalai Lama erkannt wird. Schlagartig verändert sich ihre Welt: Plötzlich wird sie als „Heilige Mutter“ Tibets verehrt. Zugleich darf sie aber in ihrem Sohn nur noch den „Lebenden Buddha“ sehen – und nicht mehr ihr Kind. * Wiedergeburt
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… und dennoch ist Diki Tsering, die sich der Bestimmung ihres Sohnes zu beugen hatte, sich treu geblieben. Dieses Buch erlaubt (neben der eigentlichen Erzählung) einerseits einen Blick in das Leben der Menschen ihrer Zeit, ihren Tagesablauf, ihren tiefen Glaube und das Verwurzelt-sein in alte Überlieferungen, zeigt andererseits aber auch das Zeitgeschen - diverse politische Geschehen und deren Hintergründe – auf, … recht interessant und aufschlussreich. LG mkha‘
 

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| Mein Blickwinkel: Ich schreibe nicht zwangsläufig aus dem Blickwinkel der Gelug-Prasangika-Madhyamaka, sondern dem Standpunkt meiner Gesprächspartner entsprechend, (auf die ich bemüht bin, einzugehen), sodass es uns möglich ist, auf Augenhöhe zu kommunizieren.
Re: Tibetisch Diki Tsering - Mein Sohn, der Dalai Lama
:rolleyes: Da habe ich doch vergessen, das Cover des Buches einzustellen ... :) ( :unsure: Mutter und Sohn sehen sich sehr ähnlicḥ)

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| Mein Blickwinkel: Ich schreibe nicht zwangsläufig aus dem Blickwinkel der Gelug-Prasangika-Madhyamaka, sondern dem Standpunkt meiner Gesprächspartner entsprechend, (auf die ich bemüht bin, einzugehen), sodass es uns möglich ist, auf Augenhöhe zu kommunizieren.
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