Sherab
Mitglied
Buddh. Richtung:
Rime
Rime
Gestern im Dharma Kurs über die 4 Unermesslichen wurde die These aufgestellt,
dass eine "Vereinfachung" des Lebens zu mehr Gleichmut führen würde.
Gleichmut ist ein Geisteszustand, der möglichst nicht bewertet, um Anhaftung und
Abneigung nicht aufkommen zu lassen.
Wie genau man sein Leben "vereinfachen" könnte, müsste jede(r) individuell
entscheiden.
Die Kursleiterin meinte zum Beispiel, dass sie keine 1000 Follower in einem sozialen
Netzwerk bräuchte, um glücklich zu sein.
Alle Unermesslichen, also Liebe, Mitgefühl, (Mit-) Freude und Gleichmut hängen
ja miteinander zusammen.
Was meint ihr?
dass eine "Vereinfachung" des Lebens zu mehr Gleichmut führen würde.
Gleichmut ist ein Geisteszustand, der möglichst nicht bewertet, um Anhaftung und
Abneigung nicht aufkommen zu lassen.
Wie genau man sein Leben "vereinfachen" könnte, müsste jede(r) individuell
entscheiden.
Die Kursleiterin meinte zum Beispiel, dass sie keine 1000 Follower in einem sozialen
Netzwerk bräuchte, um glücklich zu sein.
Alle Unermesslichen, also Liebe, Mitgefühl, (Mit-) Freude und Gleichmut hängen
ja miteinander zusammen.
Was meint ihr?