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In verschiedenen Dharma -Schriften und Kommentaren wird darauf hingewiesen, dass wir in der Zeit der fünffachen Degeneration leben.
In seinem Kommentar zu Manjushris mündliche Anweisungen: Anweisungen zu den Stufen des Pfades vom 5. Dalai Lama macht der 14. Dalai Lama jedoch darauf aufmerksam, dass man diese Zeit auch aus einer anderen Perspektive betrachten kann. Trotz der Herausforderungen leben wir in einer Ära, in der die Lehren des gütigen Lehrers weiterhin bestehen. Dass wir die Möglichkeit haben, dem Pfad zur Allwissenheit zu folgen und uns in der Schulung des Bodhicitta zu üben, ist von unschätzbarem Wert. Eine solche Gelegenheit entsteht nicht zufällig, sondern ist das Ergebnis zahlreicher äußerer und innerer Bedingungen, darunter Verdienste aus früheren Leben. Daher sollten wir diese seltene Chance nicht ungenutzt lassen, sondern sie mit Sinn erfüllen.
Quelle: Dalai Lama, Die Stufen des Pfades zum Erwachen, Herder-Verlag 2024, S. 486
In seinem Kommentar zu Manjushris mündliche Anweisungen: Anweisungen zu den Stufen des Pfades vom 5. Dalai Lama macht der 14. Dalai Lama jedoch darauf aufmerksam, dass man diese Zeit auch aus einer anderen Perspektive betrachten kann. Trotz der Herausforderungen leben wir in einer Ära, in der die Lehren des gütigen Lehrers weiterhin bestehen. Dass wir die Möglichkeit haben, dem Pfad zur Allwissenheit zu folgen und uns in der Schulung des Bodhicitta zu üben, ist von unschätzbarem Wert. Eine solche Gelegenheit entsteht nicht zufällig, sondern ist das Ergebnis zahlreicher äußerer und innerer Bedingungen, darunter Verdienste aus früheren Leben. Daher sollten wir diese seltene Chance nicht ungenutzt lassen, sondern sie mit Sinn erfüllen.
Quelle: Dalai Lama, Die Stufen des Pfades zum Erwachen, Herder-Verlag 2024, S. 486
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... Erinnerst Du Dich, dass man uns zum Thema Wiedergeburt, (in Bezug auf Unmenge von Insekten), lehrte, es gäbe gewiss nicht nur auf diesem Planeten Lebewesen. Das ist zwar bislang noch nicht bewiesen, bringt mich aber dazu, zu überlegen, dass es dann auch möglich sein könnte, aufgrund meines Karmas in einer von diversen neben- oder hintereinander liegenden Dimensionen zu leben. Ok, ... die verständlichste Lösung ist wohl die, dass wir die Dinge immer gemäß unseres Karmas/ gemäß unserer geistigen Kapazität erleben ... (So wird auch der Abt eines Klosters sein Umfeld und die Gegebenheiten anders wahrnehmen, als ein junger Mönch - oder gar ein Vater, der nicht viel verdient, aber seine Familie ernähren musṣ)