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Welche Erklärungen gibt es im Dharma über die Entstehung der Leidenschaften im eigenen Geisteskontinuum?
Auch wenn die Leidenschaften seit anfangsloser Zeit mit unserem anfangslosen samsarischen Bewusstseinskontinuum verbunden sind, müssen sie ja Ursachen besitzen. Hätten sie keine, gäbe es ja keine Möglichkeit, sie zu überwinden und dadurch Befreiung zu erlangen.Aus meiner Sicht sind die Leidenschaften nicht zu einem bestimmten
Zeitpunkt entstanden, sondern waren schon immer vorhanden im
anfangslosen Samsara. Sie gehen von einem Leben auf das nächste Leben über
solange man keine Befreiung erreicht hat.
Ja, weil das ja deine Eingangsfrage direkt beantwortetDer Text stammt wohl nicht aus DN 27, sondern wohl aus dem "Wunschgebiet von Samantabadhra" , das du in Beitrag #6 erwähnst.
Danke für die Textstelle. Das stimmt ganz gut überein mit einer kurzen Darlegung, die ich in einem Lamrimtext vom 5.Dalai Lama gefunden habe.Ja, weil das ja deine Eingangsfrage direkt beantwortet
Vielen Dank, da hatte ich etwas gründlich missverstandeṇ Ich suchte hier:Der 10.Absatz des 27.Kapitels von DN beginnt mit: "Nach langen Zeiten, Vāseṭṭha, kommt eine Zeit
Ein schöner Text...So entwickeln sich die leidverursachen Emotionen – die fünf Geistesgifte –
und Handlungen, die diesen fünf Giften entspringen, finden nie ein Ende...
Das ist der Grund:Ein schöner Text
Mir scheint, letzten Endes sind wir immer wieder auf die Geistesgifte zurückgeworfen, sie sind die Grundübel und "Die Wurzeln von Gut und Böse" (Nyānaponika Mahāthera)
Von Anbeginn, da das Gewahrsein
verblendeten Wesen im Grund nicht aufdämmert,
sind sie völlig unachtsam und verwirrt