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mukti

Mitglied
Buddh. Richtung:
Theravada
Es ist sehr wichtig, etwas von diesem Glück zu erfahren, weil es mehr ist als Sinnesglück. Es ist nicht weit weg, ganz nahe in einem selber drinnen. Man muss nur wissen dass das Ich durch den Vorgang der Identifikation entsteht, das genügt. Dann ergreift man keine Objekte, wendet sich nicht dem zu was da ständig auftaucht und wieder vergeht und das Wissen wird meditativ zu einer Erfahrung.
Das ist meine Version der Sache, aber ihr wisst bestimmt mehr darüber ;)
 
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Re: Praxis Das Glück der Loslösung
Mit dem vollkommenen Durchschauen, dass alles Körperliche und Geistige dukkha , anicca und anatta ist, erlischt das Begehren nach Identifikation damit. Durchschauen wächst, Begehren schwindet, so ist das. Dieses Begehren macht keinen Sinn, es ist reine Verblendung, vipallāsa, verdrehte Wahrnehmung. Alles was im Bewusstsein auftaucht, jetzt und immer, bin ich nicht und gehört mir nicht, kommt und geht, Ergreifen verursacht Leid. Jeden Moment so zu betrachten ist Meditation , bhāvanā, Geistesentfaltung, Übungsweg zum Glück der Loslösung.
 
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