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Eine Veranstaltung mit Thubten Jinpa (der lange für den Dalai Lama übersetzt hat), die u.a. auch auf Deutsch übersetzt wird. Bei der Anmeldung hat man die Wahl, entweder den youtube-Livestream auf Englisch zu folgen oder über Zoom sich das in die gewählte Sprache übersetzen zu lassen.

Ich finde, es klingt interessant. Anmeldung hier:


Teilnahmegebühren: Keine.
 
Re: Andere 15.02.25: Thubten Jinpa: Breaking Free From Unhealthy Patterns
Danke @svea für den Tipp 😀
Lese ich das richtig?
Nach MEZ geht die Veranstaltung von 16:00 Uhr bis 17.30 Uhr?
Ich habe vor, mich da anzumelden.
Vielleicht macht ja noch jemand mit und wir können uns
austauschen?
 
| Mein Blickwinkel: Ich schreibe aus dem Blickwinkel verschiedener Rollen, die mein jetziges Leben prägten. Als Sohn, als Ehemann, als Arbeitnehmer, als Volkswirt und vor allem als Schüler der buddhistischen Philosophie, wobei ich versuche, diese in mein Leben zu integrieren.
Re: Andere 15.02.25: Thubten Jinpa: Breaking Free From Unhealthy Patterns
Ja, genau, 16:00 bis 17:30. (y) Deswegen habe ich sie hier auch eingestellt. Ich melde mich auf jeden Fall an und wir können uns gern austauschen. Wenn es ein Recording geben sollte, werde ich auch ein Transkript anfertigen. :)
 
Re: Andere 15.02.25: Thubten Jinpa: Breaking Free From Unhealthy Patterns
*schubs :)

Nächsten Samstag. Falls es jemand übersehen hat. 😁
 
Re: Andere 15.02.25: Thubten Jinpa: Breaking Free From Unhealthy Patterns
Wenn es ein Recording geben sollte, werde ich auch ein Transkript anfertigen. :)

Es gibt ein Recording und ich fertige gerade ein Transkript. Ich fand es ziemlich interessant, was mir jetzt noch mal beim zweiten Hören und Korrektur lesen klar geworden ist. Ich habe doch manches nicht oder nicht so genau mitbekommen. Da ich nicht weiß, ob überhaupt ein Interesse am (noch unfertigen) englischenTranskript besteht, lasse ich hier mal eine Zusammenfassung der Veranstaltung da, die ChatGPT mir freundlicherweise geschrieben hat und die m.E. die Kernpunkte beinhaltet:

Das Event „Breaking Free from Unhealthy Patterns“ fand mit Thubten Jinpa statt, der von Courtland Dahl, dem Executive Director von Tergar International, interviewt wurde. Die Veranstaltung wurde von über 4000 Teilnehmern auf Zoom und YouTube verfolgt und in sechs Sprachen übersetzt.

Nach einer kurzen Einführung und einer Umfrage zu den bevorzugten Sprachen der Teilnehmer begann das Gespräch über buddhistische Psychologie und Gewohnheiten. Thubten Jimpa sprach über seine Erfahrungen im Ganden-Kloster, die strenge monastische Ausbildung und die Bedeutung von Struktur und Routine für die geistige Entwicklung. Er betonte, dass reine Willenskraft nicht ausreicht, um neue Gewohnheiten zu etablieren. Stattdessen seien eine bewusste Intention, ein unterstützendes Umfeld und Freude an der Praxis essenziell.

Ein zentraler Punkt war die Bedeutung der morgendlichen Intention, die den Tagesverlauf beeinflussen kann. Ebenso wichtig sei die Selbstreflexion am Abend, um das eigene Verhalten bewusst zu überprüfen, jedoch ohne sich selbst negativ zu bewerten. Er erläuterte, dass schlechte Gewohnheiten oft durch unbewusste Trigger und tief verwurzelte Muster aufrechterhalten werden und dass bewusste Achtsamkeit hilft, diese schrittweise zu durchbrechen.

Thubten Jinpa sprach auch über die transformative Kraft von Mitgefühl, sowohl für sich selbst als auch für andere. Er betonte, dass Mitgefühl nicht erlernt, sondern nur freigelegt werden müsse, da es bereits in jedem Menschen vorhanden sei. Der Dalai Lama sieht Mitgefühl als den zentralen Wert, um persönliche und gesellschaftliche Herausforderungen zu meistern.

Das Gespräch endete mit praktischen Empfehlungen, wie man Mitgefühl, Achtsamkeit und Intention in den Alltag integriert.

Fazit: Die Veranstaltung bot tiefgehende Einblicke in die buddhistische Psychologie und praktische Ansätze zur Veränderung von Gewohnheiten und zur Entwicklung eines mitfühlenden Geistes.
 
Re: Andere 15.02.25: Thubten Jinpa: Breaking Free From Unhealthy Patterns
Da ich ja nun mit Chattie weiter angebandelt habe und ich seine Zusammenfassungen als sehr hilfreich erachte, um zumindest einen Überblick zu bekommen (bzw. eine Art "Inhaltsangabe"), habe ich mit meinen neu erworbenen Fertigkeiten Chattie gebeten, eine vernünftige Zusammenfassung zu geben. Ich finde, er macht das ganz gut, denn teilweise gab es schon einige Redundanzen in dem Original-Gespräch.

Also, wer vielleicht (noch) interessiert ist, hier ist es:




Einführung: Thubten Jinpa und das Thema​


  • Thubten Jinpa, renommierter tibetisch-buddhistischer Gelehrter und langjähriger Übersetzer des Dalai Lama, spricht mit Courtland Dahl im Rahmen eines Tergar-Online-Events.
  • Thema des Gesprächs: Wie wir aus ungesunden Gewohnheitsmustern ausbrechen können, insbesondere durch die Perspektive der buddhistischen Psychologie.
  • Jinpa bringt eine einzigartige Verbindung aus traditioneller buddhistischer Ausbildung (u. a. Geshe Lharampa am Ganden-Kloster) und westlicher akademischer Bildung (u. a. PhD von Cambridge) mit.



Über die Kraft von Struktur und Umgebung​


  • Jinpa betont die zentrale Rolle von Struktur im monastischen Leben: tägliche Rituale, Debattensitzungen, Gebetszeiten.
  • Diese Struktur hilft insbesondere Anfängern, sich auf dem spirituellen Weg zu orientieren und nicht von ihren eigenen Stimmungen abhängig zu sein.
  • Das Zitat von Vasubandhu wird hervorgehoben: Für Anfänger ist es klüger, sich ein unterstützendes Umfeld zu schaffen, anstatt dem Problem direkt entgegenzutreten.

Praktisches Beispiel:​


  • Jinpas Entscheidung, in seinem Familienhaus keinen Fernseher im Hauptwohnbereich zu haben – ein Beispiel für bewusst gestaltete Umgebungen, die Verhalten beeinflussen.



Gewohnheiten, Willenskraft und Freude​


  • Eine initiale Veränderung kann durch Willenskraft initiiert werden, doch zur nachhaltigen Aufrechterhaltung braucht es Freude und Erfüllung.
  • Buddhistischer Ansatz: Es ist wichtig, eine innere Freude an der Praxis zu entwickeln – nicht im Sinne oberflächlicher Freude, sondern als tiefe Befriedigung und Zielgerichtetheit.
  • Beispiel aus dem Elternsein: Ein Kind spielt anfangs mit Mühe ein Instrument, entwickelt dann aber durch Erfolgserlebnisse Eigenmotivation – ähnlich verläuft spirituelle Entwicklung.



Bedeutung von Intentionen im Alltag​


  • Im tibetischen Buddhismus gibt es eine Tradition der bewussten Setzung von Motivation am Morgen und einer Reflexion oder Widmung am Abend.
  • Dies schafft einen Rahmen, der nicht nur die Praxis unterstützt, sondern auch den Alltag mit spiritueller Ausrichtung durchdringt.
  • Jinpa empfiehlt eine kurze morgendliche Praxis, in der man seine tieferen Absichten mit einer konkreten Tagesintention verknüpft.

Praktische Vorschläge:​


  • Einen festen Ort schaffen (z. B. ein Altar oder ein bestimmter Platz im Raum), um die Praxis zu verankern.
  • Kleine, realistische Intentionen setzen, z. B. „Heute werde ich bewusster mit meiner Reaktivität umgehen“ oder „Ich werde mehr Freundlichkeit zeigen“.



Vom Moment der Inspiration zur langfristigen Veränderung​


  • Jinpa betont, dass flüchtige Inspiration nicht ausreicht – sie muss kultiviert und durch Struktur und Routine gestützt werden.
  • Ein inspirierender Gedanke sollte sofort in eine konkrete Handlung überführt werden, damit er nicht verpufft.
  • Reflexion ist ebenfalls wichtig: Rückblick auf den Tag, Identifikation von Fortschritten, ohne sich für Misserfolge zu verurteilen.



Die Rolle der Selbstdisziplin und Selbstverantwortung​


  • Jinpa betont die Selbstverantwortung: Monastisches Leben lehrt, nicht andere verantwortlich zu machen, sondern Verantwortung für das eigene Verhalten zu übernehmen.
  • Selbstdisziplin entwickelt sich durch Wiederholung und Routine und ist essenziell, um Gewohnheiten zu transformieren.



Die Psychologie der Gewohnheit im Buddhismus​


  • Schlechte Gewohnheiten entstehen nicht zufällig – sie sind tief verwurzelt in Konditionierungen, die sich über viele Leben hinweg gebildet haben.
  • Der buddhistische Ansatz ist, diese Muster schrittweise durch bewusste Gegenmaßnahmen (Gegengewohnheiten) zu durchbrechen.
  • Vasubandhus Lehre zeigt: Struktur und Umgebung sind entscheidend, um destruktive Gewohnheiten gar nicht erst zu aktivieren.



Selbstreflexion versus Ruminieren​


  • Jinpa unterscheidet klar zwischen unkontrolliertem Grübeln (Rumination) und bewusster Selbstreflexion.
  • Rumination ist meist passiv, kreisend um ein negatives Selbstbild. Gesunde Selbstreflexion hingegen ist aktiv und zielt auf Erkenntnis ab.
  • Entscheidungshilfe: Fokus der Reflexion auf die ursprüngliche Intention lenken – Was war mein Ziel heute? Habe ich mich diesem Ziel genähert?



Umgang mit Emotionen: Aufmerksamkeit und Bewusstheit​


  • Starke Emotionen wie Ärger, Eifersucht, Begierde wirken unmittelbar und kraftvoll – sie können sogar süchtig machen, da sie ein Gefühl von Lebendigkeit erzeugen.
  • Ziel ist es, den emotionalen Reaktionszyklus zu durchbrechen, indem man Achtsamkeit in den Prozess bringt.

Schritte zur Dekonstruktion:​


  • Die Sequenz beobachten: Trigger → erste Reaktion → emotionale Explosion → Verhalten.
  • Raum schaffen zwischen den einzelnen Gliedern dieser Kette, z. B. durch bewusstes Atmen oder Reflektion.
  • Mit Hilfe von Bewusstheit diese Automatismen langsam entkoppeln.



Intention und Aufmerksamkeit: Die Quelle von Achtsamkeit​


  • Achtsamkeit kann nicht erzwungen werden – sie ist ein Resultat der Synergie von Intention und fokussierter Aufmerksamkeit.
  • Wenn man seine Intention klar formuliert hat, erhöht dies die Wahrscheinlichkeit, dass man in entscheidenden Momenten bewusst reagiert.



Umgang mit Triggern und unbewussten Mustern​


  • Trigger sind oft unbewusst. Durch Reflexion können wir unsere eigenen Auslöser besser verstehen und ihnen weniger Macht geben.
  • Jinpa empfiehlt eine Haltung der Neugierde und Mitgefühl gegenüber sich selbst, anstatt harsche Selbstverurteilung.



Selbstmitgefühl und die Vermeidung von Selbstabwertung​


  • Negative Selbstverurteilung wirkt sich blockierend aus: Sie erzeugt aversive Emotionen, die die Entwicklung von Bewusstheit hemmen.
  • Ein mitfühlender Umgang mit sich selbst erleichtert es, auch schwierige Anteile anzunehmen und zu transformieren.



Abhidharma : Die Weisheitskomponente​


  • Der Abhidharma-Ansatz dehnt sich über rein theoretisches Wissen hinaus aus und zielt auf direkte Weisheit ab.
  • Ziel ist es, mentale Prozesse zu analysieren und zu dekonstruieren, um emotionale Reaktivität aufzulösen.
  • Beispiel: Die fünf Skandhas als Mittel, das feste Selbstbild aufzubrechen.



Inspiration durch das Mitgefühl des Dalai Lama​


  • Jinpa berichtet von einer Begebenheit mit dem Dalai Lama, in der dieser betont, dass unser erster Kontakt mit der Welt durch mütterliche Fürsorge geschieht – ein Ausdruck von Liebe und Mitgefühl.
  • Wenn wir uns daran erinnern, können wir uns wieder mit unserer grundlegenden Menschlichkeit verbinden.
  • Mitgefühl ist keine erlernte Fähigkeit – es ist Teil unserer Natur. Wir müssen nur Wege finden, es zu aktivieren.



Spirituelle Praxis in schwierigen Zeiten​


  • Jinpa geht auf Fragen zur aktuellen sozialen und politischen Lage ein, etwa die Situation marginalisierter Gruppen.
  • Die Praxis kann helfen, ein inneres Gefühl von Sicherheit, Selbstwert und Stabilität zu entwickeln, unabhängig von äußeren Unsicherheiten.
  • Auch in schwierigen Zeiten ist es möglich, Mitgefühl für sich und andere zu bewahren und bewusst zu handeln.



Abschließende Gedanken zur Integration in den Alltag​


  • Die Kombination aus Struktur, bewusster Intention, Selbstreflexion, Mitgefühl und Achtsamkeit ist der Schlüssel zur Veränderung.
  • Jinpa betont, dass kleine tägliche Praktiken – wie morgendliche Intention oder abendliche Reflexion – eine große transformative Wirkung entfalten können.
  • Langfristige Veränderung geschieht durch Geduld, Beständigkeit und eine bewusste Wahl, sich selbst und andere mit Mitgefühl zu behandeln.
 
Re: Andere 15.02.25: Thubten Jinpa: Breaking Free From Unhealthy Patterns
habe ich mit meinen neu erworbenen Fertigkeiten Chattie gebeten, eine vernünftige Zusammenfassung zu geben.
Wow. Eine tolle Zusammenfassung. Da finde ich es richtig schade, dass ich das Event nicht erlebt habe.
Mit welche Version von Chattie kann man denn sowas machen? Geht das noch mit der kostenlosen Version?
 
Re: Andere 15.02.25: Thubten Jinpa: Breaking Free From Unhealthy Patterns
Wow. Eine tolle Zusammenfassung
Danke! :D
Da finde ich es richtig schade, dass ich das Event nicht erlebt habe.
Du kannst es nachschauen. :)
Mit welche Version von Chattie kann man denn sowas machen? Geht das noch mit der kostenlosen Version?
Ja, ich habe die kostenlose Version. Ich habe das englische Transkript auf Deutsch zusammenfassen lassen. Ich mache das ja jetzt erst zwei Wochen oder so, und musste lernen, möglichst klare Anweisungen zu geben, dass auch wirklich ein erwünschtes Ergebnis herauskommt. Ich hab das viel mit trial and error gemacht, aber irgendwann hatte ich den Bogen raus.
Und dann blöderweise ein Limit der kostenlosen Version erreicht. 😁 Dann musste ich warten.
 
Re: Andere 15.02.25: Thubten Jinpa: Breaking Free From Unhealthy Patterns
Du kannst es nachschauen. :)
Danke für den Link.

Ja, ich habe die kostenlose Version. Ich habe das englische Transkript auf Deutsch zusammenfassen lassen. Ich mache das ja jetzt erst zwei Wochen oder so, und musste lernen, möglichst klare Anweisungen zu geben, dass auch wirklich ein erwünschtes Ergebnis herauskommt. Ich hab das viel mit trial and error gemacht, aber irgendwann hatte ich den Bogen raus.
Und dann blöderweise ein Limit der kostenlosen Version erreicht. 😁 Dann musste ich warten.
Also einfach auf openai.com kostenlos losgelegt, ohne irgendwas Spezielles?
Kannst du mal ein Beispiel geben, wie so eine gute Anweisung aussieht? Vielleicht die, mit der du diese Zusammenfassung vom Video bekommen hast? Damit würdest du uns noch nicht so versierten die Rumprobierei ersparen und vielleicht gibt's hier dann bald noch mehr gute Zusammenfassungen. ;)
 
Re: Andere 15.02.25: Thubten Jinpa: Breaking Free From Unhealthy Patterns
Öhm. Ich würde mich da auch eher unter den "nicht so versierten" einordnen. Also ich bin zu chatgpt.com gegangen, habe auf das "+" gedrückt und da ein Dokument von meiner Festplatte hochgeladen, in dem Fall das Transkript.

Was die Anweisungen betrifft, habe ich gemerkt, dass er die besten Ergebnisse erzielt, wenn man sie auf Englisch gibt statt auf Deutsch.

Meine aktuellste Version lautet:

Please summarize this text in a detailed and structured way. Do not use emojis and numbering when structuring, but use headings and bullet points. Be detailed and keep the wording close to the text. Please do not include a conclusion at the end. Answer in German.

Manchmal habe ich, bei längeren Texten auch gesagt "Minimum 3000 words". Das hat er nie eingehalten, aber es wurde dadurch etwas ausführlicher.

Ich habe übrigens so viel rumprobiert, dass ich mein Limit erreicht habe. Ich kann nur noch kleckerweise alle paar Tage mal ein Dokument hochladen. Es scheint ein Gesamtlimit zu geben, aber wie hoch es ist, weiß ich nicht. 🤷‍♀️ Das konnte er mir auf Nachfrage nicht beantworten.

Unter Umständen, das habe ich auch rausgefunden, kann man auch mal bestimmte Passagen aus einem Text (nicht mehr als 4-5 DinA 4-Seiten) copy-and-pasten und dann direkt mit der Anweisung ins Eingabefeld geben. Das habe ich mit einigen Riesendokumenten gemacht.
Da scheint es auch kein Limit zu geben. Zumindest habe ich es bis jetzt noch nicht erreicht, falls es existieren sollte.

Also das habe ich gemacht. Also auch eher so rumdilettieren. 😁

Ansonsten markiere ich hier mal @kilaya , den ich als tatsächlich versiert beim Thema KI sehen würde. Vielleicht hast du ja noch was beizutragen, @kilaya ?
 
Re: Andere 15.02.25: Thubten Jinpa: Breaking Free From Unhealthy Patterns
Das stimmt schon so, wie Du es beschrieben hast.
 
| Mein Blickwinkel: Offen für Fremdeinflüsse. Wichtig ist mir, alles in seinem Kontext zu belassen und authentische Lehren zu schützen. Gleichzeitig ist mein Denken vernetzt und ich schreibe gerne in meinen eigenen Worten, was ich glaube, verstanden zu haben.
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